Albert Schweizer ist der Standortförderer des Jahres 2025

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(CONNECT) Das Netzwerk Standort Schweiz hat am 26. November in Bern Albert Schweizer zum Standortförderer des Jahres gekürt und zwei Ostschweizer Projekte für ihre Zielgerichtetheit, Effektivität und Innovationskraft ausgezeichnet. Laut einer Mitteilung hatten sich zehn Projekte aus der ganzen Schweiz beworben, aus denen die Jury fünf Finalisten und zwei Sieger ausgewählt hat.

Für Albert Schweizers Wahl zum diesjährigen Standortförderer spricht laut der Mitteilung sein einmaliger Leistungsausweis. Während der vergangenen 27 Jahre als Bereichsleiter Liegenschaften sowie Standortförderer von Schlieren habe er der Stadt geholfen, sich als führender Bio- und Medtech-Standort neu zu erfinden, betonte Verbandspräsident Remo Daguati in seiner Laudatio. Mit Neugier, Verlässlichkeit und Mut sei es ihm in dieser Rolle und auch als Vorstandsmitglied des Netzwerks Standort Schweiz gelungen, der Standortförderung in der Schweiz ein Stück neue Professionalität und Kultur zu geben. 

„Albert Schweizer hat Unternehmen angesiedelt, Dialoge zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung geführt, Flächen organisiert, Knoten gelöst, Feste lanciert und Chancen konsequent in Projekte übersetzt“, so Remo Daguati. Stets hätten eher Netzwerke und Vertrauen als Zahlen im Zentrum gestanden und so sei Schlieren rasant, aber kontrolliert gewachsen. Im kommenden Frühjahr tritt Schweizer seine Pensionierung an und wird laut Daguati bleibende Spuren hinterlassen. 

Ausgezeichnet wurde auch die Entwicklung des Dorfzentrums Stein im Appenzellerland für ihren ganzheitlichen und integrativen Ansatz. „Die Gäste sollen künftig das gesamte Appenzellerland an einem Ort erleben können – ganz im Sinne einer modernen Customer Journey“, begründete Jury-Präsidentin Katharina Hoppdie Wahl. Relevanz für die ganze Region sei entstanden durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Appenzeller Schaukäserei, der Gemeinde Stein, dem Appenzeller Volkskunde-Museum und dem Kanton Appenzell Ausserrhoden

Das zweite Sieger-Projekt, die Made in St. Gallen Initiative, habe die Jury durch ihre konkrete Wirkung überzeugt, heisst es. Die Plattform will die Sichtbarkeit der produzierenden Betriebe im Kanton St. Gallen steigern  und ermöglicht laut Katharina Hopp niederschwellige Vernetzung zwischen etablierten Unternehmen wie auch mit Start-ups. „Man könnte von einer Art ‚Gewerbemesse 2.0‘ sprechen, die das ganze Jahr stattfindet“, so Hopp.

Zu den Finalisten haben auch das Innovationszentrum PULSE in Cheseaux-sur-Lausanne VD, eingereicht von EPiC Suisse, das energietal toggenburg und der Thuner Wasserzauber gehört. Die Awards werden seit 2007 vom Netzwerk als Dachverband der Schweizer Standort- und Wirtschaftsförderungen vergeben und sollen Belohnung und gleichermassen Ansporn für engagierte Arbeit sein, heisst es. ce/yvh

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