Axpo baut Batteriegeschäft nach Polen aus

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Das im Kanton Aargau ansässige Energieunternehmen Axpo wird sein Engagement bei der kommerziellen Nutzung von Grossbatterieanlagen weiter ausbauen. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, sollen neben zwei Standorten in Schweden auch Anlagen in Polen errichtet werden. Die Speicheranlagen in Schweden sollen eine Leistung von 45 Megawatt erbringen. Eine davon in Landskrona wird Anfang 2024 ans Netz gehen. Die installierte Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 20 Megawatt. Eine weitere Anlage mit 25 Megawatt wird zur selben Zeit in Filipstad in Bau gehen.

Parallel wird Axpo sein Engagement in Polen ausweiten. Die dort geplanten Anlagen sollen Netzbetreiber unterstützen und Energie bei hohen Nachfragen ins Netz einspeisen.

„Bisher haben wir uns vor allem auf das Wachstum durch den Verkauf und die Abnahme von grüner Energie konzentriert, einschliesslich der Nutzung von Stromabnahmeverträgen“, wird Paweł Wierzbicki, Head of Origination von Axpo in Polen, in der Mitteilung zitiert. „Wir haben auch ein Solarkraftwerk entwickelt, das unsere erste eigene Erzeugungskapazität in Polen sein wird. Jetzt gehen wir den nächsten Schritt und entwickeln Energiespeicherprojekte für den polnischen Markt.“ ce/ww

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