(CONNECT) „Der erste Hackathon in der Region Baden“ findet laut einer Ankündigung am 4. und 5. April in der Berufsfachschule BBB in Baden statt. Der Wettbewerb Baden hackt findet während zwei Tagen und einer Nacht statt. Den besten Teams winkt ein Preisgeld von bis zu 3000 Franken.
Baden hackt ist ein Projekt des Bildungsnetzwerks Aargau Ost in Zusammenarbeit mit den Softwareentwicklern Data Unit AG in Sursee LU und BSI AG in Baden. Vertreterinnen und Vertreter dieser Institutionen bilden das Organisationskomitee. Die administrative Führung liegt bei der Geschäftsstelle des Bildungsnetzwerks, heisst es von den Veranstaltenden. Baden hackt wird unterstützt von der Public Private Partnership Internationaler Wirtschaftsstandort Baden 4.0 der Stadt Baden zur Erhöhung der Innovationsgeschwindigkeit und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Der Anladd findet im Rahmen des Programmpunkts Startup-Incubator statt.
Es gibt acht sogenannte Challenges von Unternehmen und Organsationen wie Axpo Group, Kantonsspital Baden, Traitafina AG, Kantonsschule Baden, Medivation AG, Berufsfachschule BBB Baden oder dem Paul Scherrer Institut.
Die in Teams zusammengeschlossenen Teilnehmenden behalten das Copyright an den entwickelten Ideen, Konzepten und Prototypen mit Nutzungsrecht für den Challenge-Auftraggeber. Die Teilnahme ist kostenlos und die Reisekosten werden vergütet.
Baden sei ein guter Standort für den Hackathon, heisst es von den Veranstaltenden. Baden gehöre zu den Top 7 von 110 Wirtschaftsregionen der Schweiz, zähle rund 2900 Unternehmen und sei sehr international geprägt. Besonders gut entwickeln sich vier Branchenschwerpunkte: Hightech-Energie/Elektrotechnik, Medtech, Gesundheit/Wellness und industrienahe ICT. ce/gba