An drei Nachmittagen veranstaltet die Geroldswiler Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der MOJUGA Stiftung für Kinder- und Jugendförderung Spielnachmittage zur freien Gestaltung durch die Jugendlichen. Sie finden laut Ankündigung am Samstag, 5. März, und dann wieder am 2. April in der Fahrweid statt. Am 19. März gibt es die Offene Halle Huebwies.
Die Offene Halle ist laut Medienmitteilung der Gemeinde Geroldswil ein niederschwelliges, partizipatives und freiwilliges Angebot. Die Jugendlichen bestimmen selbst, ob und wie sie die zur Verfügung gestellten Spielgeräte nutzen wollen. Während Einzelne nur den sozialen Rahmen suchen, vertiefen sich Andere ganz im Spielerischen und erfinden gemeinsam neue Spiele oder neue Regeln und nutzen den Turnhallenraum voll aus, heisst es weiter zu dem Angebot.
Während der Öffnungszeiten – an allen drei Tagen von 17.30 bis 21 Uhr – seien stets zwei Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der MOJUGA vor Ort. Sie öffnen und schliessen die Halle, überwachen den Betrieb, reinigen den Hallenboden nach Gebrauch und achten auf die Einhaltung von Grundregeln wie das Nichttragen von Strassenschuhen in der Halle oder das Verbot von Süssigkeiten während des Anlasses. Zudem seien sie für die Sicherheit zuständig, damit keine gefährlichen Spiele wie Ringturnen oder Trampolinspringen ausgeführt werden, heisst es in der Mitteilung.
Die Gemeinde Geroldswil arbeitet seit August 2021 in einer zweijährigen Pilotphase mit der MOJUGA Stiftung für Kinder- und Jugendförderung in Bubikon ZH zusammen. Neben der Zusammenarbeit mit Geroldswil verfügt MOJUGA laut der Mitteilung mit 17 Zürcher Gemeinden über Leistungsvereinbarungen. Die Stiftung unterstütze und begleite Gemeinden, Kirchgemeinden, Schulen, Vereine und Jugendverbände in ihrer Kinder- und Jugendförderung, heisst es auf der Internetseite von MOJUGA. gba
