Memo Therapeutics legt neue Daten für Wirkstoffkandidaten vor

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(CONNECT) Die Schlieremer Memo Therapeutics arbeitet an einem hochwirksamen humanen monoklonalen Antikörper zur Behandlung von BKPyV-Infektionen. Diese Infektionen werden durch das BK-Virus ausgelöst. Memo Therapeutics entwickelt den Antikörper Potravitug zur Behandlung von BKPyV-Infektionen bei Empfängern von Nierentransplantaten. Nun vorgelegte klinische Daten würden das therapeutische Potenzial von Potravitug zeigen, heisst es in einer Mitteilung.

Potravitug werde somit als „potenziell transformative Behandlung von BKPyV-Infektionen, die verheerende Folgen für Transplantatempfänger haben können“ positioniert, wird Erik van den Berg in der Mitteilung zitiert, CEO von Memo Therapeutics.

Das Schlieremer Unternehmen wird Anfang August beim World Transplant Congress in San Francisco Daten einer placebo-kontrollierten klinischen Phase II-Studie zu Potravitug vorlegen.

Memo Therapeutics ist eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und hat seinen Sitz im Bio-Technopark Schlieren-Zürich. ce/jh

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