Museum Baden diskutiert über Samariter

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Das Historische Museum Baden widmet sich aktuell dem Samaritergedanken. Die Sonderausstellung „Dem Samaritergedanken auf der Spur“ läuft noch bis zum 7. August. Anlass ist das 125 Jahr-Jubiläum des Samaritervereins Baden in diesem Jahr. Im Rahmen der Sonderausstellung findet am Donnerstag, 10. März, von 18.30 bis 20 Uhr ein Diskussionsabend statt. Das Rundtischgespräch steht laut Medienmitteilung unter dem Thema „Freiwilligkeit als gelebte Menschlichkeit“.

Das Motto stammt vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Ob im Bereich Rettung, Integration oder Gesundheit - die Freiwilligen des Schweizerischen Roten Kreuzes engagieren sich aus Überzeugung, heisst es in der Einladung. Wie steht es um die Freiwilligenarbeit in der Schweiz heute? Was sind die Herausforderungen der Zukunft? Diese und weitere Fragen diskutieren Sibylle Baumgartner vom Kompetenzzentrum für Freiwilligenarbeit des SRK, Susanne Frei, die Präsidentin des Samaritervereins Baden, sowie Vanessa Meier und Marc Hübscher vom Jugendrotkreuz Kanton Aargau. Das Gespräch wird von Museumsleiterin Carol Nater Cartier moderiert.

Der Eintritt ist frei, doch gibt es eine Kollekte zugunsten des Schweizerischen Roten Kreuzes für die leidenden Menschen in der Ukraine. Und es gibt eine Livestream-Übertragung auf einer speziellen Internetseite des Museums. gba

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