(CONNECT) Pexapark hat SAE, einen weltweit tätigen Entwickler und Betreiber erneuerbarer Energieprojekte, bei der Entwicklung des Afon Wysg 1 (AW1)-Energiebatteriespeichers (BESS) mit einer Kapazität von 120 Megawatt/240 Megawattstunden kommerziell beraten, wie aus einer Mitteilung des Schlieremer Anbieters von Daten zum Erneuerbare-Energie-Markt hervorgeht.
Mit seinem Fachwissens in den Bereichen Dynamik des Speichermarktes, Risikoverteilung und Abnahmeverhandlungen für Batterien half Pexapark SAE dabei, Kompromisse zwischen Vertragsbedingungen, Umsatzsicherheit und operativer Flexibilität abzuwiegen. „Batteriespeicher sind eine komplexe und sich schnell ändernde Thematik, daher benötigt jedes Batteriespeicherprojekt ein gewisses Mass an Anpassung, um gleichzeitig Finanzierungsfähigkeit und langfristige Wertschöpfung zu gewährleisten", wird Rob Hudson, Lead Energy Storage Advisor bei Pexapark in der Mitteilung zitiert. „Auch bei einem sich weiterentwickelnden Abnahmemarkt sind Transaktionsexpertise und strukturelle Einblicke unerlässlich, um das richtige Gleichgewicht zwischen Umsatzsicherheit und Handelsrisiko zu finden."
Das 120 MW/240 MWH-AW1-Batteriespeicherprojekt im Uskmouth Energy Park in South Wales wird voraussichtlich im ersten Quartal 2027 seinen kommerziellen Betrieb aufnehmen. Künftig soll das Projekt ein integraler Teil von SAEs Strategy sein, nachhaltige Energieinfrastruktur zu besitzen und zu betreiben.Als global tätiger Entwickler nachhaltiger Energieprojekte betreibt SAE unter anderem das weltgrösste Gezeitenstromprojekt MeyGen in Schottland und die Uskmouth Power Station, die künftig zu einem der grössten Batteriespeicherprojekte Grossbritanniens umstrukturiert wird. ce/ja
