sfb führt erste Weiterbildung zum Gebäudeinformatiker durch

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Laut der Energiestrategie 2050 muss die Energieeffizienz in Gebäuden erhöht werden. Ein Weg dazu ist die Automatisierung von Prozessen in Gebäuden und deren Ausstattung mit Sensoren. Auf diese Weise entstehen Smart Buildings oder intelligente Gebäude, bei denen der Energiebedarf durch die Vernetzung effizient abgestimmt und somit gesenkt werden kann. Da die Nachfrage nach Smart Buildings steigt, werden auch immer mehr Experten benötigt, welche das Funktionieren der Gebäude sicherstellen können. Die sfb Höhere Fachschule für Technologie und Management schafft Abhilfe und bietet als erste Höhere Fachschule seit August den Lehrgang Techniker/-in HF Gebäudetechnik mit Vertiefungsrichtung Gebäudeinformatik an.

„Die Gebäudevernetzung ist der grösste Wachstumsmarkt in der Bauwirtschaft“, sagt sfb-Direktorin Dorothea Tiefenauer. „Der Lehrgang Techniker/-in HF Gebäudetechnik der sfb fokussiert auf die Gebäudeinformatik und orientiert sich an den Bedürfnissen der Wirtschaft. Fachleute mit dieser Weiterbildung sind sehr gefragt auf dem Arbeitsmarkt“, fügt Dorothea Tiefenauer hinzu.

Der Lehrgang richtet sich etwa an Studierende mit einem Abschluss EFZ als Telematiker/-in, Elektroinstallateur/-in, Systeminformatiker/-in, Automatiker/-in oder Elektroplaner/-in. Ihnen werden in dem Lehrgang alle Fähigkeiten vermittelt, die zum Betrieb oder der Wartung eines intelligenten Gebäudes notwendig sind, seien es Bürogebäude, Einkaufszentren oder auch Flughäfen. Dazu gehören Kenntnisse über die Digitalisierung, den Betrieb von Heizungen und Lüftungen, die Energieerzeugung und -speicherung „bis hin zum physikalischen Verhalten der Gebäudehülle selbst“, sagt Thomas Laux, Lehrgangsverantwortlicher Techniker/-in HF Gebäudetechnik und Nachdiplom HF Gebäudeinformatiker.

Der Lehrgang beginnt am 19. August und dauert sechs Semester. Pro Woche stehen 1,5 Tage Unterricht an. Entweder der ganze Montag und Donnerstagabend oder Donnerstagabend und der ganze Samstag. Neben Dietikon bietet die sfb den Lehrgang auch an ihren Standorten Emmenbrücke LU und Zollikofen BE an. Insgesamt verfügt die sfb über acht Standorte und ist mit mehr als 1200 Studierenden und 500 Lehrpersonen eine der grössten Höheren Fachschulen der Schweiz. Sie wird von Sozialpartnern der Maschinen-, Elektro- und Metall-Branche getragen. jh

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