Smith+Nephew setzt auf VirtaMed-Simulatoren

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Das britische Medtech-Unternehmen Smith+Nephew stellt verschiedene chirurgische Instrumente her. Neu werden Ärzte die Möglichkeit haben, diese bereits vor dem Einsatz bei einer Operation zu testen. Dafür spannt Smith+Nephew mit dem Schlieremer Unternehmen VirtaMed zusammen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Im Rahmen der Partnerschaft werden Instrumente von Smith+Nephew in Simulationsmodule von VirtaMed integriert. Bei Trainingsprogrammen werden Ärzte dabei etwa Eingriffe an Knie, Schultern oder der Hüfte üben können. Auch die Simulation von fortgeschrittenen chirurgischen Techniken wie etwa die Rotatorenmanschettennaht werden dabei möglich. Die gemeinsamen Simulationsmodule werden auch in der cloudbasierten Plattform von VirtaMed verfügbar sein. So können Ärzte auch online weiter üben.

Laut Smith+Nephew bietet VirtaMed die „ausgefeiltesten Simulatoren“ an, welche an verschiedene Instrumente angepasst werden können. Smith+Nephew und VirtaMed werden im Rahmen der Partnerschaft auch neue Simulationsmodule entwickeln. Dabei sollen anatomisch korrekte Modelle mit der Virtuellen Realität kombiniert werden.

VirtaMed ist 2007 aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) ausgegliedert worden. Das Unternehmen hat seinen Sitz im IJZ Innovations- und Jungunternehmerzentrum und ist Mitglied von Start Smart Schlieren. ssp

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