Die Organisation des Schlierefäschts ist auf Kurs. Bis Ende Dezember 2022 hätten 116 Sponsoren insgesamt 700‘000 Franken an Unterstützung zugesagt, teilt Albert Schweizer mir, der Schlieremer Standortförderer und Chef Sponsoring des Festes.
Insgesamt acht Unternehmen treten als Hauptsponsoren auf. Dazu gehören Comitas, Geistlich Immobilia, GräubOffice, ICM Bau, Jost, Smartec, Merbag und die Zürcher Kantonalbank. Insgesamt zehn Goldsponsporen sowie zahlreiche Silber- und Bronzesponsoren unterstützen das Fest ebenfalls mit namhaften Beiträgen. Als Gastregion tritt diesmal Grindelwald auf. Das Schlierefäscht ist auch Jahrespartner von punkt4 Limmatstadt.
Albert Schweizer sucht nun rund 100 weitere Sponsoren. Sein Ziel ist es, der OK-Präsidentin Sabrina Berry am Ende einen Scheck von 888‘888 Franken zu überreichen. Damit würde das vierjährig wiederkehrende Stadtfest den Rekord von 2019 nochmals übertreffen. Damals hatten die 777‘777 Franken an Sponsorengeldern nicht nur das Stadtfest selbst, sondern auch eine schwarze Null bei der Abrechnung ermöglicht. Ein umfassendes Sponsoringkonzept mit Bestellformular findet sich auf der Homepage von Schlierelacht 2023.
Für die Sponsoren beginnt das Schlierefäscht schon jetzt. Unter dem Motto „Sponsoren laden Sponsoren ein“ besichtigen die Sponsoren am Donnerstag das Logistikzentrum Mülligen der Post.
Auch inhaltlich ist das Fest auf gutem Weg. Das Konzertprogramm ist mit wenigen Ausnahmen bereits parat. Eröffnet wird das Fest mit einem Konzert des Luzerner Mundartmusikers Kunz.
Das Schlierefäscht findet vom 1. bis zum 10. September statt. stk
