Stadt Dietikon ist sich mit Investoren einig über Limmatfeld

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Die Stadt Dietikon und die Investierenden des Limmatfeldes haben sich laut Medienmitteilung vertraglich über den Strassenraum und das Parkieren im neuen Stadtquartier geeinigt. Der Strassenraum wird derzeit laut Vertrag in das öffentliche Eigentum überführt. Einzig die baurechtlich verlangten Pflichtparkplätze bleiben als gelbe Parkplätze in privater Hand und können neu nach Bedarf festgelegt werden. Bewilligungen gibt es laut der Mitteilung, sofern die zweckmässige Benutzung der Parkplätze sichergestellt ist.

Das neue Stadtquartier Limmatfeld entsteht auf dem grossen ehemaligen Industrieareal (Rapid-Areal). Es gehöre zu den städtebaulichen Grossprojekten, die in den letzten Jahrzehnten zur Raumentwicklung des Limmattals beigetragen haben, heisst es in der Mitteilung der Stadt. Die Differenzen bezüglich Eigentumsübertragungen und der Parkierung im Limmatfeld seien mithilfe von Hansjörg Frei, Dietiker Baujurist und ehemaliger Bezirksratspräsidenten ad interim, bereinigt worden. Im Februar wurde die letzte öffentlich-rechtliche Vereinbarung unterzeichnet.

Der für die Nutzung durch die Allgemeinheit bestimmte Strassenraum wird in das öffentliche Eigentum übertragen. Dadurch sind Gestaltungsrechte und Unterhaltspflichten sowie Haftungsfragen geklärt. Auch sind die kommunalen polizeilichen Ordnungsregelungen für den öffentlichen Raum anwendbar. Als Beispiel wird das Littering angeführt. Dies konnte bisher auf Privatgrund nicht in Anwendung der Polizeiverordnung bestraft werden, da diese nur bei Verstössen auf öffentlichem Grund anwendbar ist.

Künftig werden im Quartier insgesamt 61 weisse Parkplätze vorhanden sein, die montags bis sonntags von 7 bis 19 Uhr sechs Stunden gratis mit Parkscheibe besetzt werden können. Dazu kommen noch die seit langem bestehenden sieben Parkfelder in der Blauen Zone. gba 

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