(CONNECT) Die STEAM Challenge sucht sechs wegweisende und verblüffende Projekte, die Technik, Kreativität und Innovationsgeist vereinen. Die sechs ausgewählten Einzelpersonen, Teams, Unternehmen oder Organisationen stellen sich am 3. März 2026 auf der Bühne im Spirgarten Zürich dem Urteil der Jury, des Publikums und der eingeladenen Comedians Gülsha Adilji, Reena Krishnaraja und Zukkihund.
Das Anagramm STEAM im Namen der Challenge steht für Science, Technology, Engineering, Arts und Mathematics und ist eine andere Kurzform für MINT+, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik plus Kunst und unternehmerisches Denken. „Ziel ist, sechs möglichst tolle Projekte auf der Bühne zu haben“, so das Projektteam von der Standortförderung beim Amt für Wirtschaft des Kantons Zürich in einer Mitteilung. „Es geht uns darum, MINT+ Kompetenzen zu fördern, sichtbar zu machen und auf unterhaltsame Art und Weise beim Publikum Begeisterung für die MINT+ Welt zu wecken.“
Das Projekt soll also einen klaren MINT+ beziehungsweise STEAM-Bezug aufweisen. Es soll ein relevantes gesellschaftliches Problem adressieren, in der breiten Öffentlichkeit noch wenig bekannt sein und wenigstens das Stadium eines Prototypen erreicht haben. Jury-Kriterien sind gesellschaftlicher und sozialer Mehrwert, Originalität, Umsetzbarkeit, Potenzial für den Standort Zürich sowie Teamdynamik und Kooperationsfähigkeit.
Zu gewinnen gibt es neben Ruhm und Ehre mediale Sichtbarkeit vor und nach der Veranstaltung sowie ein professionelles Pitch-Training. Bewerbungen samt eines zweiminütigen Videos müssen laut der Ausschreibung bis 21. Dezember 2025 eingereicht werden. Die Finalisten werden am 16. Januar bekanntgegeben. Projektpartner sind Innovation Zurich, die Informatiktage und das Future Lab Zürich. ce/mm