Urdorf wehrt sich gegen Güterzüge im Gemeindegebiet

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Mit einer klaren Absage an eine in der Fortschreibung des Sachplans Verkehr und darin der Planung künftiger Schienenstrecken hat sich der Gemeinderat von Urdorf an die Verantwortlichen in Bund und Kanton gewandt. Laut Medienmitteilung wird darin eine offene Schienenstrecke ausschliesslich für den Güterverkehr auf dem eigenen Gemeindegebiet abgelehnt.

Der Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene (SIS), befasst sich mit den Infrastrukturen für den Schienenverkehr, die sich im Kompetenzbereich des Bundes befinden. Konkret geht es um eine geplante Güterumfahrungslinie. Dabei werden mehrere Varianten für die die Güterumfahrungslinie Limmattal-Furttal diskutiert. Während die Linienvarianten „Nord“ und „Mitte“ komplett unterirdisch verlaufen sollen, würde die Variante „Süd“ mit einem offenen Streckenabschnitt rund um das Portal Lindenbühl und damit auf Urdorfer Gemeindegebiet verlaufen.

Der Gemeinderatverweist zur Begründung seiner Ablehnung auf die ohnehin schon hohe Verkehrs- und Lärmbelastung des Gebiets durch die Nationalstrasse mit Westumfahrung und Limmattalerkreuz sowie wegen der bestehenden Achse „Bernstrasse“. Dort laufe der gesamte motorisierte Hauptverkehr aus dem Kanton Aargau Richtung Zürich durch. Die enormen Lärm- und Verkehrsbelastungen nähmen seit mehreren Jahren stetig zu. gba

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