WSL zieht Unwetterbilanz 2024

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(CONNECT) Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) hat ihre jährliche Auswertung der Unwetterschadensdatenbank vorgelegt. Die Aufzeichnungen zeigen laut einer Mitteilung, dass im Jahr 2024 zahlreiche Todesopfer durch Unwetter zu beklagen waren. So kamen bei den Unwettern 13 Menschen ums Leben, acht Personen starben durch Murgänge, fünf durch Hochwasser. Drei weitere Menschen werden noch vermisst.

Unwetterschäden wurden im selben Zeitraum in Höhe von 905 Millionen Franken angerichtet, das ist der fünfthöchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1972 überhaupt. Zu schweren Schäden durch Regen und Hochwasser kam es in der Ost- und Zentralschweiz. Grosse Murgänge richteten im Juli 2024 im Walliser Val des Bagnes und im August im Berner Oberland Verwüstungen an.

Die WSL sammelt seit 1972 systematische Daten über Unwetterschäden. Dazu zählen Schäden durch Hochwasser, Murgänge und Rutschungen sowie zu Steinschlag, Fels- und Bergsturz. Andere Naturereignisse wie Lawinen, Schneedruck oder Erdbeben werden in der Datenbank nicht erfasst. Die Erfassung dient der Unwetterberichterstattung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). ce/ww

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