News

Ärgernisse, Missgeschicke und Peinlichkeiten: In ihrem neuen Buch «Da läuft was schief!» widmet sich Autorin Conny Lüscher in 17 witzigen Kurzgeschichten dem ganz alltäglichen Wahnsinn in Baden.

Vor fünf Jahren zog Beda Ehrensperger mit seiner Familie von Dättwil nach Accra. Der Schlagzeuger verrät, warum er die Zelte in der Heimat nun abbricht, einer seiner Söhne jedoch schon bald in die Heimat zurückkehren wird.

Viele Tiere lieben auf diverse Weise. Welche Lehren wir daraus ziehen sollten, zeigt der verspielte, aber kluge Abend «Queere Tiere». Im Badener ThiK war die Show zu sehen.

Mit einem entwendeten Auto verursachten zwei Jugendliche am Morgen in Baden eine Kollision. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, flüchteten sie. Die Polizei fand den Wagen wenig später und konnte die Jugendlichen nach kurzer Flucht fassen.

Trotz zahlreicher Ausfälle und einem Platzverweis für Nino Grzentic setzten sich die Aargauer am Samstag mit 29:32 beim TV Steffisburg durch. Ein Youngster, der nachrückte, wurde gar zum «Best Player» gekürt.

Der traditionelle Lauf-Event am Samstag in Rohrdorf war von Regen geprägt. Trotzdem lebte er von einer vorzüglichen Stimmung – und spannenden (Sieger-)Geschichten.

Der Badener Adventsmarkt von 55 sozialen Institutionen trotzdem dem durchzogenen Wetter am Samstag mit einem reichhaltigen Angebot an 90 Ständen. Die Organisatoren ziehen Bilanz.

Neuenhof sucht noch immer einen neuen Feuerwehrchef. Ein interner Bewerber hat Interesse signalisiert, sofern Gemeinderätin Petra Kuster Gerny das Ressort abgibt und Gemeinderat Daniel Burger aus der Feuerwehr austritt. Jetzt ist es zu einer Aussprache gekommen.

Sie ist die Erfinderin der «Healing Architecture» und hat das neue Kantonsspital entworfen: Architekturprofessorin Christine Nickl-Weller aus München ist überzeugt, dass die Zahl der Patienten, die sich in Baden behandeln lassen wollen, deutlich steigen wird. Doch bis der Neubau stand, musste sie einige schlaflose Nächte durchmachen.

«Seit Corona sind der Egoismus und die Erwartungshaltung ausgeprägter», sagt Jessica Schmiederer. Welches Verhalten im Badener Hotel geduldet wird und welches nicht. Und was die Hoteldirektorin ihren Mitarbeitenden an Weihnachten gönnt.

Mit dem Sieg gegen den HC Arbon am Mittwochabend konnten die Ostaargauer Handballer den zweiten Tabellenplatz festigen. Nun gilt es, gegen die Berner Oberländer am Samstag weitere Punkte zu holen.

Obersiggenthal will demnächst zwei weitere Sanierungsprojekte umsetzen und die Oberdorfstrasse und das Grundwasserpumpwerk Aesch erneuern. Die Projekte seien wichtig und durchdacht, fand der Einwohnerrat. Ein anderer Kredit bereitete hingegen weniger Freude.

Ab dem 15. Dezember wird die Buslinie 5, die zwischen Bahnhof Ost und Baldegg verkehrt, ein Jahr lang via Lindenplatz umgeleitet. Die Quartiervereine Martinsberg und Allmend-Münzlishausen sind davon nicht begeistert.

Klettern ohne Seil liegt voll im Trend: In nur drei Jahren hat sich die Boulderhalle in Baden zu einem gefragten Treffpunkt für Sport-Affine entwickelt. Die beiden Gründer verraten, warum das Freizeitangebot so beliebt ist – und lassen es uns gleich selbst testen.

An der Spitze der drittgrössten Aargauer Gemeinde kommt es 2026 zum politischen Umbruch. Die Mitte wird den Sitz von Gemeindeammann Roland Kuster nicht verteidigen. Die FDP hat Markus Haas nominiert, dessen Karriere einst schon beendet schien.

Wegen einer defekten Erdsondenheizung zofften sich die Bewohnenden einer Siedlung in Rütihof jahrelang mit einer Basler Energieanbieterin. Am Badener Bezirksgericht kam es nun zu einer unerwarteten Wende.

Stefan Konutgan und Denis Brunner haben das kulinarische Konzept ihres kleinen Ladens gewechselt: Neu nennt sich das Restaurant Bamboo Thai Food und setzt auf Currys und Pad Thai. Das steckt hinter dem Wechsel.

KI, Diversität, Nuss-Allergie: Der Badener Poet Simon Libsig schreibt in seiner neusten Badener-Tagblatt-Kolumne, warum sich der Samichlaus in der heutigen Zeit neu erfinden muss.

Mellingen sucht schon wieder einen Bauverwalter. Zum fünften mal in zwei Jahren. Der Abgang von Reto Studer kommt zur Unzeit. Denn auf die Gemeinde warten zahlreiche planerische Herausforderungen.

Dank guter Finanzlage beantragte der Gemeinderat eine Steuerfusssenkung von 99 auf 97 Prozent. Das war einigen Stimmberechtigten zu wenig und anderen zu viel. Auf welchen Antrag sich die Würenloser Gemeindeversammlung einigte und was sonst zu reden gab.