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Eine 19-jährige Motorradlenkerin ist am Samstag in Mägenwil verunfallt. Die Kantonspolizei Aargau sucht Zeugen, die Hinweise auf ein mögliches beteiligtes Fahrzeug geben können.

Was lange währt, wird endlich gut: Der neue Eventplatz in Baden wurde dieses Wochenende eingeweiht und zusammen mit dem «Stadtpicknick meets Foodsave-Bankett» gefeiert. So kommt der neue Platz bei der Bevölkerung an.

Am Samstag wurde das 20,4 Millionen teure Bauprojekt für das Gymnasium auf der Klosterhalbinsel eröffnet. Es ermöglicht die Erweiterung der Schule auf 55 Abteilungen. Gäste und Politiker bestaunten die Lernhalle mit 800-jährigen Mauern, das 007-Treppenhaus und tanzende Alraunen.

50 Minuten lang konnten die Ostaargauerinnen im ersten Spiel in der höchsten Spielklasse gegen den LC Brühl St. Gallen den Schaden einigermassen in Grenzen halten. Am Ende mussten sie sich aber mit 18:34 zu klar geschlagen geben.

Die totalrevidierte Bau- und Nutzungsordnung der Stadt Baden lag bis vor den Sommerferien öffentlich auf. Nun werden die Eingaben ausgewertet – der Mitwirkungsbericht wird erst Ende Jahr publiziert.

Zwölf Studierende haben an der ersten «Summer School Baden 4.0» teilgenommen – einem neuen Bildungsformat, das junge Talente direkt mit international führenden Technologieunternehmen der Region vernetzt. Eine Fortsetzung ist bereits geplant.

Im Atelier «Tonplus» dreht sich alles ums Arbeiten mit Ton: Yvonne Berger und Melanie Bürklin zeigen in ihren Kursen, dass dabei nicht nur schöne Gefässe entstehen, sondern auch Momente der Ruhe. Auch ihre Freundschaft ist beim Töpfern entstanden.

Der Widerstand von Turgis Gewerbe und Einwohnerräten findet beim Badener Stadtrat Gehör. Das neue Reglement mit den Parkgebühren wird überprüft, ein runder Tisch mit allen Beteiligten soll stattfinden.

Die sieben Stadträtinnen und Stadträte treten im Herbst geschlossen wieder an – und demonstrieren das auf einem gemeinsamen Plakat mit dem Slogan «Zäme för Bade». Hat sich die Exekutive da mit der Mundart vertan? Ein Experte nimmt Stellung – und würde den Slogan persönlich anders schreiben.

Mit einer Interpellation will die Ortspartei den Gemeinderat für die angeblich dubiosen Geschäfte an Wettingens einstiger Einkaufsmeile sensibilisieren. «Sie müssen verschwinden, damit ehrliches Gewerbe wieder zum Flanieren und Einkaufen einlädt», sagt Einwohnerrat Markus Zoller.

Ab 2026 trägt die Stadt allein die Verantwortung für die Spielstätte des Fussballklubs. Für den FC Turgi ist das ein Befreiungsschlag nach Jahren finanzieller Engpässe.

Das Brisgi-Areal ist eine der letzten grossen Baulandreserven der Stadt. Bis 2028 entstehen auf dem Areal preisgünstige Wohnungen mit 1 bis 6½ Zimmern für Familien, Singles und Paare jeder Altersgruppe.

Sechs Wettinger Weinbauern und die Gemeinde veranstalten heute Freitag und am Samstag ein Winzerfest im Pfarrgarten St. Sebastian. Warum sie sich solidarisieren und was ihnen Sorgen bereitet.

Rund um den Tag der Heiligen Verena, der Schutzpatronin des Heilbads, ruft der Verein eine neue Tradition ins Leben. Im Zentrum steht eine Debatte über Zukunftsprojekte rund ums Thermalwasser.

An einem Podium der Ortspartei Mitte präsentierten die elf Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat ihre Visionen für Wettingen und ihre Haltung zu Hochhäusern, Klimawandel, zur Limmattalbahn und zum Spardruck der Gemeinde.

Als Zeichen der Dankbarkeit begrüsste der Regierungsrat am Dienstag auf dem Waffenplatz Brugg die neubrevetierten Offiziere des Kantons Aargau. Darunter waren Angehörige der Offiziersgesellschaft Baden.

Ein ehemaliger Parteipräsident schaltet sich ein in den Kampf gegen die drohenden Parkgebühren in Turgi. In den Geschäften der Bahnhofstrasse werden derweil Unterschriften gesammelt, um den Badener Stadtrat von seinem Vorhaben abzubringen.

Die Grundversorgung in Wettingen wird aufs neue Jahr günstiger. Warum die Preise runtergehen und welche Änderungen es sonst gibt.

Bis im Frühjahr 2026 soll die Gesamtsanierung des Badener Museums abgeschlossen sein. Der Zeitplan ist sportlich, aber machbar, wie Direktor Markus Stegmann auf einem Rundgang sagt. Er verrät auch, was sich als grösste Herausforderung herausstellte und wie ein Einbruch beim Entscheiden half.

Fünf Monate nach dem Aus öffnet das Restaurant wieder seine Türen. Mit einem neuen Inhaber, der im Dorf ein bekannter Gastronom ist. Und mit einer neuen Ausrichtung.