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In seinem umfassenden Werk «Der Canton Zürich» beschreibt Gerold Meyer von Knonau das Leben Mitte des 19. Jahrhunderts und sämtliche Gemeinden des Kantons. In Dietikon lebten damals nur gut 1000 Menschen.

Aus welcher Limmattaler Gemeinde stammen am meisten Kantonsratskandidierende? Welche Partei hat den höchsten Altersdurchschnitt? Und welche Berufe sind am häufigsten vertreten? Die «Limmattaler Zeitung» liefert Antworten.

Die Besucherzahlen in den Kinos sind während der Pandemiejahre stark zurückgegangen. Nicht nur, aber auch deswegen zieht die Arthouse-Gruppe nun Konsequenzen.

In der gesamten Schweiz fand heute der jährliche Sirenentest statt. Von den Zürcher Sirenen bestehen 99 Prozent den Test.

Das Organisationskomitee verzichtet aufgrund spärlicher Anmeldungen auf die Durchführung der Gewerbeausstellung in Würenlos im April. Wie OK-Präsident Nico Kunz den Entscheid begründet.

Der Geroldswiler Urs Wildhaber hat die Limmattaler Energie-Genossenschaft gegründet. Sie soll dafür sorgen, dass das grosse ungenutzte Solarenergiepotenzial in der Region ausgeschöpft wird.

Mit leeren Versprechungen in der Beautybranche hat Fabienne Bolliger aus Zürich schon allerlei Erfahrungen gemacht. Mit ihrem eigenen Unternehmen will sie es nun besser machen. Produzieren lässt sie in Schlieren.

Das Verwaltungsgericht stimmt der Stadt Zürich zu – somit bleibt der Friedhof Sihlfeld nachts geöffnet. Nun wendet sich die Stadt an das Bundesgericht, um rechtliche Grundlagen zu klären.

Der 59-jährige Oetwiler sitzt in vier verschiedenen Rechnungsprüfungskommissionen im Limmattal. Im Interview erzählt der FDP-Politiker, was ihn am Prüfen von Zahlen so fasziniert und wieso er vorerst keine Krimis mehr schreibt.

Der grösste Kanton läutet das Wahljahr 2023 ein. Am 12. Februar entscheiden die Zürcherinnen und Zürcher über ein neues Parlament und eine neue Regierung. Ein Kandidat fällt mit einem gut dotierten Wahlkampf auf.

Der grösste Kanton läutet das Wahljahr 2023 ein. Am 12. Februar entscheiden die Zürcherinnen und Zürcher über ein neues Parlament und eine neue Regierung. Ein Kandidat fällt mit einem gut dotierten Wahlkampf auf.

In Dietikon und Schlieren wohnen seit Februar 2022 über 250 Schutzsuchende aus der Ukraine. Warum ein Grossteil davon Mühe bei der Jobsuche hat, erklären die beiden Sozialvorstände Philipp Müller (FDP) und Songül Viridén (GLP).

Der Kanton Zürich möchte künftig jährlich 18,4 Millionen Franken in kulturelle Organisationen investieren.

Ende 2022 lief der finanzielle Schutzschirm, den der Kanton Zürich wegen der Coronapandemie anordnete, aus. Von den 244 Veranstaltungen wurden nur drei Beträge ausbezahlt.

Die Josefwiese in der Stadt Zürich muss saniert werden. Sie weist zu hohe Dioxingehalte auf.

Aufgrund des Fachkräftemangels startet Schutz & Rettung in Zürich ein Pilotprojekt. Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter sollen in Zukunft auch alleine ausrücken können, wenn der Notfall sich nicht um Leben und Tod handelt.

Eine Stiftung stellt Schlieren jährlich 50'000 Franken zur Verfügung, um damit Kranken, Behinderten, Armen und Jugendlichen in Notlagen zu helfen. Aber das ist nicht so einfach.

Nadia Ehmann aus Dietikon absolviert ein Austauschjahr in Argentinien. Hier berichtet sie von ihrem Abenteuer. In ihrer neusten Kolumne erzählt sie von ihren Sommerferien.

Die Schlieremer Bibliothekarin Camelia Peduto empfiehlt im Januar-Bibliothekentipp das Buch «Die Pachinko-Kugeln» von Elisa Shua Dusapin.

Dietikon hat nun vier Notfalltreffpunkte eingerichtet. Neben dem Stadthaus und dem Rapidplatz gibt es noch einen im Westen und einen im Osten der Stadt.