News

Bei einem Selbstunfall ist ein Töfffahrer in Elgg schwer verletzt worden.

Die Neonazi-Gruppierung «Junge Tat» hatte am 16. Oktober eine Drag-Queen-Vorlesestunde für Kinder im Zürcher Tanzhaus gestört und am 23. Oktober ihre Aktion mit einem Video zu erklären ­versucht (die «Limmattaler ­Zeitung» berichtete).

Am Samstag wurde ein Neugeborenes ins Babyfenster vom Spital Zollikerberg gelegt, wie die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) des Bezirks Meilen mitteilt. Es sei ein Mädchen, das gleichentags zur Welt gekommen sei.

Der zufällige Anruf seiner Tochter hat einen 71-Jährigen am vergangenen Donnerstag gerade noch rechtzeitig erreicht: Der Mann hatte in Winterthur auf seiner Bank gerade 50’000 Franken abgehoben - dank der frohgelaunten Stimme der Tochter konnte er das Geld behalten.

Während der Pandemie sind im Kanton Zürich unterdurchschnittlich viele Firmen konkurs gegangen. Dies aufgrund staatlicher Hilfsmassnahmen. Jetzt nehmen die Konkurse wieder zu, wie das Statistische Amt mitteilt.

Die Klima-Lüftler haben wieder zugeschlagen: Im Zürcher Kreis 7 haben ­Aktivistinnen und Aktivisten im Namen des Klimas Dutzende Reifen plattgemacht.

Die total sechs Männer und fünf Frauen stammen aus sieben verschiedenen Gemeinden. Auch die Jungen Grünliberalen und die Netzwerke Senior-GLP und Queer-GLP sind auf der Liste vertreten.

Karin Seitz, Mitarbeiterin der Bibliothek Geroldswil, empfiehlt im Bibliothekentipp den neuen Provence-Krimi von Cay Rademacher «Geheimnisvolle Carrigue».

Vor Jahresfrist soll ein heute 21-Jähriger einen Obdachlosen in Zürich getötet haben. Die Tat auf dem Heimweg vom Ausgang filmte er mit dem Handy. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes.

Nadia Ehmann aus Dietikon absolviert ein Austauschjahr in Argentinien. Hier berichtet sie von ihrem Abenteuer. Diesmal erzählt sie davon, wie sie ein Angebot erhielt, im Radio über die Schweiz zu erzählen.

Sechs Künstlerinnen aus Österreich und der Schweiz zeigen ihre Werke in der neuen ­Ausstellung, die die Kunstgalerie Bachlechner in Bergdietikon am Samstag eröffnet hat.

Die kleinste und schnellste Ex-Libris-Filiale steht in der Dietiker Silbern. Sie ist ein Geschenk, das sich der Bücher-Gigant zum 75. Geburtstag selbst gemacht hat.

Die kleinste und schnellste Ex-Libris-Filiale steht in der Dietiker Silbern. Sie ist ein Geschenk, das sich der Bücher-Gigant zum 75. Geburtstag selbst gemacht hat.

Nach dem Tötungsdelikt vom Februar in Spreitenbach wehrte sich der mutmassliche Täter, ein 55-jähriger Schweizer, vergeblich gegen die Verlängerung der Untersuchungshaft. Das Verwaltungsgericht lehnte seine Beschwerde ab. Aus dem Entscheid gehen das Motiv und einige neue Fakten zum Fall hervor.

Nach dem Tötungsdelikt vom Februar in Spreitenbach wehrte sich der mutmassliche Täter, ein 55-jähriger Schweizer, vergeblich gegen die Verlängerung der Untersuchungshaft. Das Verwaltungsgericht lehnte seine Beschwerde ab. Aus dem Entscheid gehen das Motiv und einige neue Fakten zum Fall hervor.

Nach dem Tötungsdelikt vom Februar in Spreitenbach wehrte sich der mutmassliche Täter, ein 55-jähriger Schweizer, vergeblich gegen die Verlängerung der Untersuchungshaft. Das Verwaltungsgericht lehnte seine Beschwerde ab. Aus dem Entscheid gehen das Motiv und einige neue Fakten zum Fall hervor.

Der Vier-Milliarden-Rettungsschirm für die Axpo und eine Stellungnahme des Zürcher Regierungsrats dazu sorgten im Kantonsrat für eine heftige Debatte. Es geht um die Zukunft des grössten Stromversorgers der Schweiz, der zu 36,75 Prozent dem Kanton Zürich gehört.

Das Opernhaus Zürich versucht, eine wiederentdeckte Offenbach-Operette liebevoll zu erzählen. Das ist keine gute Idee. Leider.

Ab Dienstag steht in den Impfzentren im Kanton Zürich der neue Impfstoff von Pfizer zur Verfügung. Die Impfwilligen können dann aus dem an Omikron angepassten Impfstoff von Pfizer und demjenigen von Moderna auswählen.

Die Stadt Zürich hat finanziell gesehen nach wie vor einen sehr guten Ruf: Die Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P Global) hat die Ratings der Stadt überprüft. Dabei hat sie die Einstufungen bestätigt und den Ausblick von «stabil» auf «positiv» angehoben.