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Der NLB-Klub aus Urdorf muss für die Saison 2024/25 auf der Torhüterposition aufrüsten.

Heute Montag explodiert er wieder: Der Böögg. Er ist heuer 3,4 Meter gross, steht auf einem zehn Meter hohen Scheiterhaufen und wurde mit 100 Knallern bestückt – der Hauptknaller befindet sich im Kopf. Je früher der Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer, so die Legende.

Heute Montag knallt er wieder: Der Böögg. Morgens um 6:45 Uhr folgte der Aufbau. Der Böögg ist 3,4 Meter gross und wird mit 100 Knallern bestückt – der Hauptknaller befindet sich im Kopf. Das Gesamtgewicht beträgt rund 100 Kilogramm. Der Holzhaufen wird 10 Meter hoch und für die gesamten Aufbauarbeiten werden rund 150 Arbeitsstunden benötigt. Der Aufbau des Bööggs erfolgte heute Morgen um 6.45 Uhr.

Ein kurioser Vorfall geschah im Herbst in Spreitenbach: Ein Mann wurde von der Polizei gestoppt, weil er mitten in der Nacht ein Fussballspiel auf seinem Handy schaute – und dabei ein Auto lenkte. Nun muss er blechen.

Während Susanne Hartmann in stiller Wahl in die Aescher Schulpflege gewählt wird, ist die Zukunft des Präsidiums noch offen, obwohl die Frist für Wahlvorschläge abgelaufen ist. Der im Sommer scheidende Schulpflegepräsident Dominik Egli ist aber optimistisch, dass noch eine passende Person gefunden wird.

Die Theatergruppe Birmensdorf und die Stiftung RgZ begeistern mit ihren gemeinsamen Aufführungen im Gemeindezentrum Brüelmatt.

Am Sechseläuten-Kinderumzug vom Sonntagnachmittag in Zürich präsentierten rund 3000 Kinder ihre Trachten und Kostüme aus allen Epochen. Hier kannst du den Livestream nachschauen.

Der bescheidene 4.-Liga-Klub von der Brunewiis feiert 2025 seinen 100. Geburtstag. Eine Rückkehr in die 3. Liga wäre schön, aber ist kein Muss, sagt der Klubpräsident.

Am Sonntagmorgen ist ein Auto in Stäfa von einem Parkplatz in den Zürichsee gerollt. Verletzt wurde dabei niemand, das Auto war leer. Die Seepolizei, die Feuerwehr und der Rettungsdienst sind vor Ort. (has)

Trotz einer ansprechenden Leistung gabs in der 1. Liga keine Punkte. Valdrin Dalipis Treffer vor der Pause war zu wenig für ein positives Resultat der Limmattaler.

Vor genau 100 Jahren entstand das Familienunternehmen Richi, heute Richi AG, in Weiningen. Im grossen Interview sprechen Vater Jakob Richi und Sohn David über die Firmennachfolge, unterschiedliche Auffassungen beim Thema Führen und immer mehr ausufernde Bürokratie, die den Unternehmen zu schaffen macht.

Noch sind die beiden Dietiker «Bachelorette»-Kandidaten Mike Huber und Fabio Ricciardi im Rennen. Wie sie sich selber beschreiben, ob sie von der Bachelorette angetan sind und ob sie es mit den 17 Nebenbuhlern gut konnten.

Dank der Limmattalbahn schreibt die Aargau Verkehr AG (AVA) jetzt wieder schwarze Zahlen.

Der Onlinehandel drängt die kleinen Läden in Städten wie Dietikon zurück. Um dem entgegenzusteuern, muss das lokale Angebot genutzt werden.

Bücher und Spielwaren werden zunehmend online gekauft, bei Kinderwagen und weiteren Babyartikeln wird der Einkauf vor Ort weiterhin bevorzugt. Drei Geschäfte aus der Region schildern ihre Situation.

Ein Brand auf einem Geroldswiler Balkon ging für alle Menschen im Haus glimpflich aus, aber verursachte einen Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken

Sechseläuten steht bevor. Das Zürcher Frühlingsfest kommt diesmal ausserrhodentlich daher – und mit Altsozialist Gregor Gysi sowie mehr Frauen.

Das «Rue de Paris» krempelt gerade die Zürcher Fast-Food-Landschaft um. Im November hat es seinen zweiten Standort in Dietikon eröffnet – mit grossem Erfolg. Ist das der frische Wind, auf den man im Limmatfeld gewartet hat?

Emmi Schmid, 78, ist eine lebende Limmattaler Kunstturn-Legende. Die frühere Spitzenturnerin kümmert sich seit über einem halben Jahrhundert als Trainerin um ihre Meitli der Kutu Weiningen.

Über zehn Jahre leitete Maya Grossmann das weit über die Region hinaus beliebte Restaurant Linde in Weiningen. Diesen Sommer hört die 62-jährige Wirtin auf. Damit nicht genug: Gleichzeitig steht die Liegenschaft zum Verkauf. Was bedeutet das alles für die «Linde»?