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Die Zürcher Polizeien haben seit Anfang Jahr sieben Bussen wegen Verstössen gegen das Verhüllungsverbot aus religiösen Gründen ausgesprochen. Weit mehr Bussen gab es in Zusammenhang mit politischen oder sportlichen Veranstaltungen.

Der Dietiker FDP-Gemeinderat Peter Metzinger monierte in einem Vorstoss, die Stadtverwaltung gebe zu viel Geld für Dienstleistungen aus. Der Stadtrat weist den Vorwurf zurück.

Die Sozialpartner haben den seit 2014 bestehenden Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag für das Fahrpersonal im öffentlichen Verkehr im Kanton Zürich aufgelöst. Die Zusammenarbeit zwischen den angeschlossenen Arbeitgebern und den Gewerkschaften soll trotzdem fortgesetzt werden.

Der Zürcher Regierungsrat hat die Anzahl Studienplätze für Medizin für das Jahr 2026/27 nicht erhöht. Dies obwohl der Kantonsrat eigentlich eine «drastische Erhöhung» der Plätze fordert.

Claudio Lorenzet präsidiert seit 2022 den FC Dietikon. Vor dem 1.-Liga-Heimspiel vom Samstag gegen Collina d’Oro äussert er sich auch zu einem möglichen Rücktritt.

Das Universitätsspital Zürich (USZ) hat im ersten Halbjahr 2025 ein positives Ergebnis von 17 Millionen Franken erzielt. Vor einem Jahr verzeichnete es noch einen Verlust von 19 Millionen Franken. Zudem investiert das USZ knapp 95 Millionen Franken in ein neues Klinikinformationssystem.

Das Tüfeli freut sich aufs Dietiker Stadtfest und sinniert über Kot, Lärm und Strassennamen.

Die Kantonsarchäologie Zürich hat bei ersten kleinen Grabungen beim Bahnhof Dietikon bereits die ersten Funde gemacht. Weitere Untersuchungen dürften folgen.

Corinne Camini ist die Inhaberin des Ladens Camico in Weiningen. Die zweifache Mutter verkauft dort allerlei Dinge: von Kindergarten-Täschchen, Portemonnaies und Schneidebrettchen bis hin zu faltbaren Spielauto-Teppichen. Einige ihrer Produkte stellt sie mit einem Hightech-Laser her.

Ein Familienvater aus Dietikon ist wegen Drohung und Tätlichkeiten gegen seine Frau angeklagt. Vor dem Bezirksgericht Dietikon nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung.

Dass sich die Geroldswiler Exekutive ab der neuen Legislatur selbst reduzieren respektive effizienter aufstellen will, verdient Respekt.

Am 28. September kann die Geroldswiler Stimmbevölkerung an der Urne über die Teilrevision der Gemeindeordnung abstimmen. Nimmt sie diese an, wird sich die Exekutive mit Beginn der neuen Legislatur am 1. Juli 2026 nur noch aus sechs Mitgliedern zusammensetzen.

Der Stadtrat hat sich um 19 Millionen Franken verschätzt bei der Planung der neuen Rathausbrücke – jetzt soll sie 77 Millionen kosten.

Die Stadt Zürich überprüft jetzt die Einhaltung der 2018 erlassenen neuen Vorgaben für ihre vergleichsweise günstigen Wohnungen. Die Übergangsfrist ist abgelaufen.

Für Menschen ohne Krankenversicherung plant der Zürcher Stadtrat Ausgaben von jährlich 1,9 Millionen Franken.

Die 2.-Liga-Eishockeyaner besiegen den EV Zug II mit 2:1 nach Penaltyschiessen. Neu spielt der ehemalige NLB-Akteur Pascal Zumbühl für die «Stiere».

Die Stadt Zürich plant auf der Sportanlage Juchhof ein neues Garderobengebäude und neue Kunstrasenplätze. Am 28. September entscheidet die Stadtzürcher Stimmberechtigten darüber.

Das Projekt E-Carsharing in der Gemeinde Aesch läuft seit einem Jahr. Der Elektro-Flitzer wird mittlerweile zwar häufiger genutzt, ist für die Gemeinde aber noch nicht ganz kostendeckend. Zudem kommt es beim Buchungsprozess zu Störungen.

Das Bezirksgericht Dietikon entschied, dass die Daten aus dem gehackten Geheimchat Sky ECC nicht als Beweise gelten dürfen. Die Staatsanwaltschaft legte gegen diesen Entscheid Beschwerde ein. Darauf ist das Obergericht nun aber nicht eingetreten.