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Drei Umweltverbände unterstützen die Idee eines Werkflugplatzes

Die Idee einer Weiternutzung des Flugplatzes Dübendorf als «Historischer Flugplatz mit Werkflügen» erhält neuen Schub: Drei bekannte Zürcher Umweltverbände attestieren einem solchen Werkflugplatz Chancen für die Natur. Zusammen mit den Standortgemeinden des Flugplatzes erarbeiten sie ein Natur- und Erholungskonzept.

Im Corona-Jahr 2020 traten weniger Leute aus der katholischen Kirche

2020 verzeichnete die katholische Kirche im Kanton Zürich leicht weniger Austritte als im Vorjahr. Nach wie vor ist rund ein Viertel der Zürcherinnen und Zürcher Mitglied der katholischen Kirche.

Universität macht publik: Standort Irchel soll Gesamtcampus werden

Die Universität Zürich (UZH) will sich langfristig mit zwei Hauptstandorten im Zentrum und am Irchel weiterentwickeln. Der Campus Irchel soll in den kommenden 25 Jahren grundlegend modernisiert und verdichtet werden. Nun wurde dafür der kantonale Gestaltungsplan «Campus Irchel» festgesetzt.

Sozialvorsteherin Annegret Grossen nimmt nach 15 Jahren im Gemeinderat den Hut

Seit 2006 ist die FDP-Politikerin Mitglied im Birmensdorfer Gemeinderat. Nun, ein Jahr vor Ende dieser Legislatur, will sie ihren Platz Jüngeren zur Verfügung stellen.

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Schneefall beschädigte mehr als 2000 Bäume: Die Stadt zahlt nun 490'000 Franken

Zwischen 2000 und 3000 Bäume sind bei den heftigen Schneefällen Mitte Januar in Winterthur beschädigt worden. Weil die Schäden schnell beseitigt werden müssen, hat der Stadtrat neben den städtischen Baumpflegern auch externe Spezialisten beauftragt. Die Kosten dafür betragen 490'000 Franken.

Das ist eines der Promi-Geburtstagskinder des Tages und «er nimmt jeden Tag ein Kilo zu»

Elefantenbulle Umesh im Zoo Zürich feiert am Freitag seinen ersten Geburtstag. «Es geht ihm gut und es läuft alles so wie erwartet», sagt Kurator Pascal Marty. Heisst unter anderem: Der kleine Elefant nimmt momentan pro Tag ein Kilogramm zu, ist äusserst neugierig und ärgert mit Vorliebe seine Halbschwestern.

Velofahrerin verletzt sich bei Selbstunfall schwer

Eine 31-jährige Frau ist am Donnerstag in Hombrechtikon ZH bei einem Selbstunfall schwer am Kopf verletzt worden. Sie wurde nach der Erstversorgung mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht.

Mit dem Hightech-Sauger werden Schadstoffe auf dem Grund des Zürichsees entfernt

Arsen, Blei und radioaktive Stoffe: Vor dem Uetiker Fabrikgelände muss der Seegrund im grossen Stil saniert werden.

Pro Schlieren verwaltet keine Plakatwände mehr: Stadtrat erhört Kritik der Grünen

Die Vergabe der sieben stadteigenen Plakatflächen wurde bislang von der Detaillistenvereinigung Pro Schlieren organisiert. Nachdem ein Vorstoss nun darauf aufmerksam machte, dass vor Sachvorlagen jeweils nur eine Seite zum Plakatieren kam, nimmt die Stadt diesen Auftrag wieder in die eigenen Hände.

Dieser Brugger hat schon mehr als sein halbes Leben in New York verbracht

Arnold Helbling ist von der Architektur in der Weltmetropole fasziniert. Das Coronajahr sei in vielerlei Hinsicht schwierig gewesen, sagt der 59-Jährige. Was den Touristen derzeit nicht vergönnt ist, weiss der Künstler aus Brugg hingegen bewusst auszukosten.

Seltener Blick hinter die Kulissen: In Schlieren lagert der Stoff, der die Pandemie beenden soll

Die Kantonsapotheke in Schlieren ist der Dreh- und Angelpunkt für die Lagerung und Verteilung des Corona-Impfstoffes von Pfizer/Biontech. Von hier aus werden Spitäler, Arztpraxen und Heime im ganzen Kanton beliefert. Doch die Logistik ist hoch anspruchsvoll – und eine längerfristige Planung fast unmöglich.

Die oberste Jugendarbeiterin des Kantons fordert, dass die Heranwachsenden angehört werden

Livia Lustenberger ist die neue oberste Jugendarbeiterin im Kanton Zürich. Ihre Laufbahn führte vom Rohstoffkonzern zur sozialen Arbeit.

«Wir quälen die Gesuchsteller nicht», sagt der kantonale Finanzverwaltungschef

808 Unternehmen haben in der ersten Runde beim Kanton Zürich Gesuche für Coronahärtefallhilfe eingereicht. Bald beginnt die zweite Runde. Finanzdirektor Ernst Stocker rechnet mit gegen 20'000 Gesuchen.

Ring, Geräte, Sprung und Aerobic über Zoom: So hält sich der TV Weiningen in Zeiten von Corona fit

Die Turnerinnen und Turner trainieren seit Mitte Januar per Videochat miteinander. So hoffen sie, trotz Pandemie für allfällige Wettkämpfe vorbereitet zu sein. Die Praktikantin war bei einem Ring-Training dabei.

Fussballer erhalten grünes Licht für neue Garderoben und Clubhaus – über etwas freuen sie sich besonders

Der SV Würenlos hat die Baubewilligung für Garderoben und ein Clubhaus neben dem Sportplatz im Tägerhard erhalten. Die Geldbeschaffung ist allerdings noch nicht abgeschlossen.

Schlieren passt Regeln zu Vaterschaftsurlaub an, Dietikon hinkt hinterher

Männer, die bei der Stadt Schlieren angestellt sind und Vater werden, erhalten Urlaub. Seit der letzten Revision der städtischen Personalverordnung, die Mitte 2018 in Kraft trat, sind dies vier Wochen oder 20 Tage. Seit vergangener Woche liegt nun eine revidierte Version der Verordnung öffentlich auf.

Linkes Komitee will «Sozialschnüffler» verhindern

Wie viel Kompetenzen sollen Sozialdetektive im Kanton Zürich erhalten? Geht es nach dem linken «Nein»-Komitee: gar keine. Schliesslich gebe es für die Verfolgung von Missbräuchen die Polizei. Sie empfehlen für den 7. März deshalb Nein zum Sozialhilfegesetz.

Stadt will Vermieter mit 20 Millionen Franken unterstützen

Gewerbetreibende, die von Corona-Massnahmen betroffen sind, sollen mit Beiträgen an ihre Mietzinse unterstützt werden. Der Zürcher Stadtrat hat dem Gemeinderat dafür 20 Millionen Franken beantragt. Voraussetzung für eine Unterstützung ist, dass die Vermieterinnen und Vermieter ihrer Mieterschaft im gleichen Umfang entgegenkommen.

Das Waschhaus der «Krone» bleibt ein Wohngebäude: Stadtrat bewilligt Sanierung

Für 950'000 Franken wird die Liegenschaft Kronenplatz 10 im Dietiker Zentrum saniert und leicht umgebaut. An der Nutzung des ehemaligen Waschhauses der Taverne zur Krone ändert sich nichts. Unklar bleibt weiterhin, was mit der Metzgerei am Kronenplatz 8 passieren soll.

Im Kanton wurden mehr als 800 Gesuche für das Corona-Härtefallprogramm eingereicht

Für das Covid-Härtefallprogramm im Kanton Zürich wurden in der ersten Zuteilungsrunde mehr als 800 Gesuche eingereicht. Es dürften rund 150 Millionen Franken fliessen. Für die zweite Runde rechnet Finanzdirektor Ernst Stocker mit bis zu 20'000 Gesuchen.