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Wegen der Coronakrise musste Joël Decurtins, Prkatikant der Limmattaler Zeitung, ins Militär einrücken. Wie es ihm dabei ergeht, berichtet er in seiner Kolumne. Diese Woche erzählt er, wie wichtig der Kontakt mit der zivilen Welt ist.

Der Bergdietiker Gemeinderat erhofft sich, dass nun beim Egelsee alle die Regeln einhalten. Sollten die Patrouillen nicht den gewünschten Effekt erzielen, wird er das Gebiet abriegeln.

22 Männer kämpfen ab dem 20. April um das Herz der 29-jährigen Bachelorette Chanelle Wyrsch – darunter ist auch ein passionierte Salsatänzer aus Dietikon.

Vielerorts kommt an den Ostertagen Lachs auf den Teller. Einst konnte man ihn noch in der Limmat fangen. Ende des 19. Jahrhunderts endete dann die Zeit der hiesigen Lachsfischerei. Wir blicken zurück.

Im Kloster Fahr wurde eine Schwester positiv auf das Coronavirus getestet. Seither steht das Kloster unter Quarantäne.

Im fünften Teil seiner Coronakolumne «Wer zuletzt lacht...» beschäftigt sich der Schlieremer Martin von Aesch mit etwas, das man als Generationenkonflikt bezeichnen könnte.

Mehr Einzelspaziergänge, Videonachrichten sowie Spiel- und Spassstunden: Das Limmi hat im Akutspital und im Pflegezentrum auf das Besuchsverbot reagiert. Die Schutzmaske erschwert aber manchmal die Kommunikation.

Das Spital Limmattal verzeichnet markant weniger Patienten. Die beiden Limmi-Chefärzte Alain Rudiger und Urs Zingg befürchten, dass viele aus Angst vor einer Corona-Ansteckung auf einen Arztbesuch verzichten. Dabei sei gerade das Spital «eine kontrollierte Umgebung».

Riana Fischer ist FCZ-Profifussballerin. Aktuell geniesst sie aber vor allem ihr zuhause in Dietikon und findet neue Trainingsorte.

Die Bildungsdirektion kommt zum Schluss, dass man sich im Schlieremer Schulhaus nach personellen Wechseln gefunden hat.

Eine Ersatzwahl in den Aescher Gemeinderat erfolgt später als gedacht: Eine Notverordnung des Zürcher Regierungsrates bringt den Ablauf durcheinander. Wie es weiter geht, ist noch nicht ganz klar.

Bei uns ist es Brauch, unsere Mitmenschen mit einem lauten «April, April!» liebevoll in den April zu schicken – oder wir bekommt selber einen Streich gespielt. Der Schlieremer Martin von Aesch erzählt, weshalb der Tag der Scherze aus seiner Sicht eine Pause gemacht hat.

Kurz nach 22 Uhr in der Nacht auf Sonntag hat eine Privat­person die Polizei alarmiert: Bei der Autobahnraststätte Würenlos, dem «Fressbalken», würden sich viel zu viele Leute aufhalten.

Viele kleine Läden und Restaurants im Einzugsgebiet verwandeln sich in der Corona-Krise in Heimlieferdienste oder Take-Aways. Wir sammeln die Angebote. Ist Ihr Geschäft nicht darauf zu finden? Helfen Sie mit, die Karte auszubauen und melden Sie uns Ihren Tipp!

Geroldswil bietet während der Coronakrise eine Nachbarschaftshilfe an. Angestellte der Gemeinde gehen für Risikogruppen einkaufen.

Diesen Monat hätten alle sieben Nationalteams des Schweizer Unihockeyverbands Swiss Unihockey Trainingscamps abhalten oder ins Ausland reisen sollen. Wegen des Coronavirus wurde alles abgesagt.

Rolf Schaeren (CVP) ist seit 2006 Stadtrat von Dietikon. Im Interview erzählt der Vorsteher der Finanzabteilung über die aktuelle Lage.

Die Jahresrechnung 2019 des Bezirkshauptorts schliesst 14,7 Millionen Franken besser ab als ursprünglich budgetiert.

Nach dem Frühlingswochenende zieht der Dietiker Stadtpolizei-Chef Marco Bisa ein mehrheitlich positives Fazit.

Der Fernunterricht an der Musikschule Dietikon fordert die Lehrpersonen stark. Aber bringt sie auch dazu, digitale Lernformen umzusetzen, von denen die Schule auch später noch profitieren könnte.