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Diese Limmattalerinnen und Limmattaler waren in den vergangenen Shows, wie «Der Bachelor» und «Die Bachelorette», des Senders 3+ zu sehen.

Der Dietiker Fabio Ambrosio kämpft gegen 21 andere Kandidaten um das Herz von Bachelorette Chanelle Wyrsch.

Im März lancierten Bewohner des Schlieremer Zelgli-Quartiers unter der Federführung von Beat Steiger eine Online-Petition für Tempo 30 auf der Engstringerstrasse.

Maya Grossmann und ihr Team bringen den Gästen das Essen in Coronazeiten bis vor die Haustüre. Auf dem Parkplatz des Restaurants können Kunden zudem die Menüs selber abholen. Die Bevölkerung und Grossmanns Angestellte sind froh über das Angebot.

Eine Lehrerin der Primarschule Uitikon hatte den Einfall, dass die Schülerinnen und Schüler der Primarschule und des Kindergartens ihre Dankbarkeit gegenüber Polizei, Post und Lehrer mit Zeichnungen ausdrücken könnten.

Die Plangenehmigungsverfügung liegt vor. Die Bauarbeiten sollen im Mai 2020 beginnen.

Joël Decurtins, Prkatikant der Limmattaler Zeitung, musste wegen der Coronakrise ins Militär einrücken. Hier erzählt er von seinem Autrag im Kantonsspital Frauenfeld.

Wie das Weininger Winzerpaar Hans-Heinrich und Dora Haug ungewollt einen viralen Video-Lacher landete.

In Dietikon will man am 7. Mai in der Stadthalle tagen – in Schlieren wartet man ab, wie sich die Situation entwickelt.

Kurt Egli und Philipp Kathriner bieten als Duo Wasabi auf ihrer neuen EP «Umami» Musik für die Quarantäne-Playlist. Die Veröffentlichung fällt bewusst in die Coronazeit und soll die Vorfreude auf das Ende der Krise versüssen.

Manche können mit der momentanen Situation in Quarantäne besser umgehen als andere. Der Schlieremer Martin von Aesch erzählt im neunten Teil seiner Coronakolumne «Wer zuletzt lacht...», wie er auf das Thema Quarantäne zu sprechen ist.

Die Arbeit der Reinigungsdienstleisterin Vebego Zürich in Dietikon findet seit Ausbruch von Covid-19 mehr Beachtung. Die über 900 Angestellten führen vollflächige Desinfektionen durch und haben mehr Zeit für periodische Aufgaben. Kurzarbeit gibt es aber trotzdem.

Die Arbeit der Reinigungsdienstleisterin Vebego Zürich in Dietikon findet seit Ausbruch von Covid-19 mehr Beachtung. Die über 900 Angestellten führen vollflächige Desinfektionen durch und haben mehr Zeit für periodische Aufgaben. Kurzarbeit gibt es aber trotzdem.

Vermutlich gibt es inzwischen niemanden mehr in der Region, der von den Auswirkungen des Coronavirus nicht in irgendeiner Art betroffen ist. Die Geroldswilerin Angelina Seifert besucht zwar noch immer psychisch kranke Patienten zuhause – jedoch werden persönlichen Einsätze seltener.

Die Birmensdorfer und Geroldswiler Sammelstellen werden von Auswärtigen aufgesucht, weil einige Gemeinden die Entsorgung reduzieren.

Die Idee entstand aus der Not - doch sie hilft den Dietiker Darkwolf-Inhabern Salome Baumann und Stephan Troxler vorerst über die Runden: Die Brauer bringen ihr Bier direkt zu den Kunden.

Zivilschützer und Polizisten schauten über Ostern am Egelsee genau hin und die Ausflügler hielten sich meistens an die Regeln. Darum lässt der Gemeinderat das Naturschutzgebiet vorerst nicht sperren.

Seit das Coronavirus die Menschen in die eigenen vier Wände zwingt, sind viele Städte wie ausgestorben. Das lockt viele wilde Tiere an, die sich ihr Territorium zurückerobern.

Am Wochenende vor Ostern hielten am Egelsee zu viele Personen zu ­wenig Abstand zueinander. Die Gemeinde reagierte mit Zivilschützer, die in Zweierpatrouillen aufklärten und Flugblätter verteilten. Entweder das nützt etwas – oder der Egelsee wird abgeriegelt.

Seit das Coronavirus viele Menschen in die eigenen vier Wände zwingt, sind viele Städte wie ausgestorben. Das lockt viele wilde Tiere an, die sich ihr Territorium zurückerobern. Der Schlieremer Martin von Aesch erklärt, was die Ausgangssperre für Auswirkungen in der Natur haben könnte.