News

Schlieren darf das Alterszentrum Sandbühl verkaufen

61,3 Prozent der Stimmberechtigten sprechen sich für das 15,4-Millionen-Geschäft aus. Doch unter Dach und Fach ist es noch nicht.

Jede Gemeinde ist nun im Vorstand der Zürcher Planungsgruppe Limmattal vertreten

Die Totalrevision der ZPL-Statuten wird in allen elf Gemeinden des Bezirks Dietikon deutlich angenommen. 88,5 Prozent sagten an der Urne Ja.

Aesch kann seine Turnhalle nach deutlichem Ja an der Urne planen

Die Aescher Stimmberechtigten nehmen den Projektierungskredit von 1,3 Millionen Franken an der Urne deutlich an. 73,9 Prozent sagen Ja zum neuen Mehrzweckgebäude und dem Bau einer Doppelturnhalle.

Grosse Mehrheit stimmt für Statuten-Revision der Zürcher Planungsgruppe Limmattal

Die Totalrevision der ZPL-Statuten wird in allen elf Gemeinden des Bezirks Dietikon deutlich angenommen.

Jetzt anmelden

Widerstand gescheitert: Über 60 Prozent stimmen Sandbühl-Verkauf zu

Die Schlieremer Stimmberechtigten folgen den Plänen von Stadtrat und Spital Limmattal: Mit 60,6 Prozent der Stimmen sagen sie Ja zum Verkauf des Alterszentrums Sandbühl für 15,4 Millionen Franken.

73,9 Prozent sagen Ja zu neuem Mehrzweckgebäude und Turnhalle

Die Aescher Stimmberechtigten nehmen den Projektierungskredit von 1,3 Millionen Franken an der Urne deutlich an. Damit ist die nächste Hürde genommen für den Ersatzbau des Mehrzweckgebäudes und den Bau einer neuen Turnhalle.

Live: Zürcher Ständeratskandidierende gehen in die zweite Runde

Daniel Jositsch konnte sein Sitz im Zürcher Ständerat bereits beim ersten Wahlgang sichern. Nun kämpfen Ruedi Noser, Marionna Schlatter, Roy Erismann und Klaus Marte um den zweiten Sitz.

Erste Hochrechnung: Noser liegt klar vor Schlatter

Heute wird im Kanton Zürich der zweite Ständeratssitz vergeben. Ruedi Noser (FDP) und Marionna Schlatter (Grüne) kämpfen um den Einzug ins Stöckli.

Noser liegt uneinholbar vor Schlatter +++ Im Limmattal ist Noser besonders beliebt

Die Spannung blieb aus: Ruedi Noser (FDP) setzt sich im zweiten Ständeratswahlgang klar durch gegen Marionna Schlatter (Grüne).

Klare Wiederwahl: Noser lässt Schlatter keine Chance

Die Spannung blieb aus: Ruedi Noser (FDP) setzt sich im zweiten Ständeratswahlgang klar durch gegen Marionna Schlatter (Grüne). Der FDP-Kandidat holt 185276 Stimmen, seine Grüne Herausforderin wird 116594 mal gewählt.

Kirchenpflege : 42 Stimmberechtigte segnen Budget der Katholiken ab

Für das kommende Jahr rechnet die Kirchenpflege mit einem Plus von rund 400'000 Franken.

Sechs Fahrzeuge waren zu schwer beladen

Die Kantonspolizei hat in der Nacht auf Freitag auf der A1 in der Region Limmattalerkreuz Last- und Lieferwagen sowie deren Lenker kontrolliert.

FC Schlieren und FC Urdorf — Biederes Mittelmass und akute Abstiegssorgen

Bei Halbzeit der 2.-Liga-Saison ziehen der FC Schlieren und FC Urdorf Bilanz – die Vereinspräsidenten sind nicht unzufrieden.

Seit 50 Jahren rollt im Stadthaus Dietikon der Ball

Die Hobby-Fussballer des FC Stadthaus Dietikon feiern Geburtstag. Den Verein gründeten 1969 Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Trotz hohen Investitionen soll Steuerfluss in Uitikon auf 80 Prozent sinken

Obwohl in den kommenden Jahren wegen des Wachstums hohe Investitionen anstehen, soll der Steuerfuss auf 80 Prozent sinken.

Taschen aus Rentierleder, Schmuck und Skulpturen: Kunsthandwerker präsentieren ihre Werke

Dieses Wochenende findet die Ausstellung «Kunst und Schaffen» im Schlössli Weiningen statt. Sie setzt auf Vielfalt.

Das Meer war ihm Universum: Neujahrsblatt setzt sich mit Lyriker Daniel Wirth auseinander

Das jüngste Dietiker Neujahrsblatt setzt sich mit dem Lyriker Daniel Wirth auseinander. In Dietikon aufgewachsen, zog es ihn immer wieder ans Meer.

Ein neuer Stil in der Zürcher Spitalplanung

Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli distanziert sich von der Spitalplanung ihres Vorgängers, der starke staatliche Eingriffe vorsah.

Charles Nguela wurde per Zufall entdeckt – nun steht der Komiker mit Absicht auf der Bühne

Der Komiker Charles Nguela wurde im Kongo geboren und wuchs in Südafrika und in Lenzburg auf. Heute wohnt er in Dietikon. Über sich selbst sagt er: «Auf Englisch finde ich mich viel lustiger.»

Noch fehlt dem Cluster die Heimat — Dietikon führt erste Gespräche wegen Cluster-Standort

Der Stadtrat könnte sich vorstellen, dass die Stadt für den geplanten Wirtschafts-Cluster ein Grundstück und ein Gebäude kauft.