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Der überschaubare «Lägereblock» besteht inzwischen aus drei Gruppierungen, den Vikings, Warriors und Zecken, die für kreative Choreografien zusammenspannen.

Die Gemeinde nahm das erste rein elektrisch betriebene Nutzfahrzeug am Donnerstag in Empfang – es ist der Auftakt in eine neue Ära.

Die Gemeinde nahm das erste rein elektrisch betriebene Nutzfahrzeug am Donnerstag in Empfang – es ist der Auftakt in eine neue Ära.

Zwei junge Männer  schlugen einen Passanten nieder und beraubten ihn seines Portemonnaies. Die Kantonspolizei konnte die beiden mutmasslichen Täter festnehmen. Beide sind geständig.

Die Elektroingenieurin Regina Roos engagiert sich aktiv für die «Solar Butterfly-Tour», die durch 90 Länder führt. Im Gespräch erzählt sie, was sie am Klimaschutz-Projekt fasziniert und welche sie Rolle sie spielt. Die Teilstrecke in Australien will sie selber im Gefährt verbringen.

Der Feldschützenverein Aesch holt seine 125-Jahr-Jubiläumsfeier endlich nach. Darauf wurde nun in der Schützenstube angestossen.

Nachdem bei der ersten Ausgabe einige Dinge nicht so liefen wie geplant, findet im Badener Kulturraum nun zum zweiten Mal eine sogenannte «Flinta*»-Party nur für Frauen und LGBTQ-Leute statt. Damit es dieses Mal besser läuft, setzt das Royal mehr Personal ein.

Die Fussballerinnen liegen in der Nationalliga B auf dem letzten Rang. Über die Position von Trainer Alessandro Vicedomini werde noch nicht diskutiert, in der Pflicht stehe jetzt das Team, sagt Sportchef Zoran Perak.

D Chilene hend immer weniger Mitglieder und dodemit au immer weniger Gäld. Z Bade het das jetzt witreichendi Folge.Ab em 1657 het d Stadt Bade eigemächtig s Schloss Stei mit de Befeschtigungsaalage wider la ufbaue. Das isch umstritte gsi, wil es de Friedesbeschtimmige vom Erschte Villmergerchrieg widersproche het. Für di moderni Chriegsfüehrig hend di Verteidigungsaalage nüd […]

Eine Sehhilfe und ein iPhone genügen, damit Blinde und Sehbehinderte hoch zu Berg kommen. Wie das funktioniert, zeigten die Betreiberinnen und Betreiber der neuen App «MyWay Pro» bei einer Wanderung auf den Üetliberg.

D Chloschterhalbinsle Wettige isch noi en Teil vom Museum Aargau. Das het au für d Zuegänglichkeit vom Chloschter grossi Vorteil.S Chloschter Wettige isch das Zisterzienserchloschter in de Schwiiz, wo am beschte erhalte isch. Mit de Chloschterchile und de historische Gärte isch es es Kulturgut vo internationalem Rang. De Kanton het di Einzigartigkeit erkannt und d […]

In sechs Jahren hat Hüseyin T. seine Gefängnisstrafe abgesessen. Doch ob er dann in Freiheit entlassen wird, steht keineswegs fest. Das hat mit einem neuen Entscheid des Bezirksgerichts zu den Therapiemassnahmen zu tun.

Am Mittwochabend sprach sich die Aescher Gemeindeversammlung für einen Vertrag zwischen der Gemeinde und der Flurgenossenschaft aus. Damit steht dem Projekt für eine neue Maschinenhalle ausserhalb des Dorfs nichts mehr im Weg.

Bruno Sauter verkauft die Expovina, die er während 31 Jahren leitete, an die Zürcher Firma Aroma. Im Interview erklärt er, wie es der traditionsreichen Weinausstellung seit Corona erging. Und wie es für ihn nach dem 80. Geburtstag weitergeht.

Am Mittwochabend wurden in Weiningen die Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung präsentiert. Die Menschen in der Region fühlen sich wohl, identifizieren sich aber nicht sehr stark mit dem Limmattal.

Die Jahresrechnung der Stadt Schlieren fiel um rund 7,5 Millionen Franken besser aus als erwartet. Dies vor allem wegen den Finanzausgleichsgeldern. Trotzdem schloss die Stadt mit einem Minus ab.

Schlieren ZH - In der Schweiz sind ersten Quartal des Jahres 12'695 neue Firmen gegründet worden. Das ist laut des IFJ Instituts für Jungunternehmen ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal.

Eine 50-Jährige hat am Mittwoch auf der Lenzburgerstrasse einen Selbstunfall gebaut. Ihren Fahrausweis musste sie abgeben.

Uitikon ZH - Im Üdiker Haus findet am 9. April ein Benefiz-Konzert unter dem Titel Let's Rock for Ukraine in Uitikon statt. Es spielt die Band Asep Stone Experience. Im Restaurant Dörfli gibt es dazu ein Ukraine-Dinner. Beides dient zum Spendensammeln.

Ein Anwalt hat ein Schreiben eines Berufskollegen ungeöffnet zurücksenden lassen - mit dem handschriftlichen Vermerk «abgereist ohne Adressangabe». Damit habe er gegen die anwaltlichen Berufsregeln verstossen, hält das Zürcher Verwaltungsgericht fest.