Lärm, Littering und Platznot in der Dorfbadi – jetzt sperrt die Gemeinde Auswärtige aus
Das Killwangener «Meierbädli» ist eigentlich nur für die Einheimischen gedacht. Nach Rückmeldungen aus der Bevölkerung wurde nun ein Sicherheitsdienst damit beauftragt, die Adressen abzufragen, um Ortsfremde wegweisen zu können. Das erzielt bereits Wirkung, sagt Gemeindeammann Markus Schmid.