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Am Schmutzigen Donnerstag läuteten die Schnitzelbank-Cliquen in Baden die fünfte Jahreszeit ein. Das vergangene Jahr bot den Narren viel Stoff für humorvolle Pointen – unter ihnen waren auch solche, die zum ersten Mal zirkulierten.

Ab April soll täglich gezählt werden, wie viele Fische die Aufstiegshilfen in der Limmat nutzen. Dafür suchen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich zurzeit passendes Personal.

Schlieren ZH - Kuros Biosciences hat Änderungen im Executive Management Team vorgenommen. Daniel Geiger wird ab sofort Chief Financial Officer (CFO) ad interim. Er tritt die Nachfolge von Michael Grau an, der seine Position als CFO abgibt.

Schlieren ZH/Vevey VD - Nestlé spannt mit der Schlieremer Biotech-Firma EraCal Therapeutics zusammen. Die Partner wollen neue Mittel entwickeln, welche eine kontrollierte Nahrungsaufnahme erleichtern. Diese sollen Menschen mit Stoffwechselstörungen helfen.

Schlieren ZH - VirtaMed hat ein neues Modul für Meniskusoperationen auf den Markt gebracht. Mit diesem Chirurgiesimulator können Auszubildende in der Orthopädie verschiedene Reparaturtechniken üben.

Flüelen UR/Schlieren ZH - AtlasVR hat die dritte Stufe des Programms von Start-up-Förderer Venture Kick gewonnen. Das Urner Jungunternehmen entwickelt auf Virtuelle Realität gestützte Trainingsprogramme für die Industrie. Die zugesprochenen 150'000 Franken werden zur Produkteinführung genutzt.

Dietikon ZH - Die Phänomena sucht Mitmachende zur Vorbereitung der Ausstellung der Naturphänomene. Diese soll von April bis Oktober 2024 in Dietikon stattfinden. Im März, April und Mai gibt es Workshops für „Tüftler und Macher“.

Weil die Kosten für Kraftfutter weltweit derart stark angestiegen sind, kosteten Eier beim Grosshändler zuletzt 10 Prozent mehr. Wir haben bei drei Landwirten aus der Region Baden nachgefragt, wie sie auf die Entwicklung der Weltmarktpreise reagieren – einer von ihnen hat auf Preiserhöhungen verzichtet.

Weil die Kosten für Kraftfutter weltweit derart stark angestiegen sind, kosteten Eier beim Grosshändler zuletzt 10 Prozent mehr. Wir haben bei drei Landwirten aus der Region Baden nachgefragt, wie sie auf die Entwicklung der Weltmarktpreise reagieren – einer von ihnen hat auf Preiserhöhungen verzichtet.

Das Zürcher Kinderspital reicht eine Beschwerde gegen die Rad-WM 2024 ein.

Eine Analyse des Kantons Zürich zeigt, dass 20 Prozent des Stroms, den die Bürogebäude des Kantons Zürich verbrauchen, leicht eingespart werden können.

Limmatstadt - Der Kartoffelchips-Hersteller Zweifel gilt auch 2023 erneut als der beste Arbeitgeber der Schweiz. Dies geht aus einer Rangliste von Statista und der „Handelszeitung“ hervor. Weitere Firmen aus der Limmatstadt erreichen ebenfalls gute Platzierungen.

Im Jahr 2024 findet in Remetschwil und in Birmenstorf jeweils ein Dorffest statt. Beide mussten wegen der Coronapandemie abgesagt werden. Die Daten sind jeweils bewusst gewählt – um der Badenfahrt nicht in die Quere zu kommen.

Weil der Fussgängerstreifen am Goldschlägiplatz vielen Kindern als Schulweg dient, setzt Parlamentarierin Sarah Impusino (Mitte) sich für mehr Sicherheit ein.

Bis Ende Jahr mietet die Stadt Schlieren für 6800 Franken monatlich zwei Etagen im ehemaligen Personalhaus, um darin bis zu 36 geflüchtete Personen unterzubringen.

Das in Mitleidenschaft gezogene Teilstück der Kantonsstrasse zwischen Autobahnanschluss und Bremgartnerstrasse soll umfassend saniert werden.

Ein Freiämter ohne gültigen Fahrausweis wird bei einer SBB-Billettkontrolle zuerst ausfällig und flüchtet dann in einen anderen Zug. Geholfen hat es ihm nicht, die Transportpolizei stellt ihn später trotzdem.

Neben dem Shoppi Tivoli entsteht eine Überbauung mit 445 Wohnungen und Obi-Baumarkt. Bei der Einfahrt ins Parkhaus sollte ein Kreisel realisiert werden – nun haben sich die Pläne geändert. Autofahrer und Kunden des Shoppi-Einkaufszentrums sollen davon profitieren.

Kronzeuge Gianni Infantino konnte den Schelm nicht vor dem Schuldspruch des Gerichts und dem Feuer beim Graben unter der Hochbrücke bewahren. Die Badener Fasnächtler freute es.

Ein 35-jähriger Flüchtling aus der Ukraine und seine 67-jährige Mutter wollen unbedingt weg aus Oberengstringen und kritisieren die Behörden. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther nimmt Stellung zu den Vorwürfen.