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Am Mittwoch entschied die Killwangener Gemeindeversammlung unter anderem über das Budget 2024 und einen Sanierungskredit für das «Meierbädli». Am Ende bedankte sich der Gemeindeammann beim aus dem Amt geschiedenen Martin Kreuzmann für seinen Einsatz.

Spreitenbach AG - Die Gemeinde Spreitenbach setzt auf den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes. Das Netz aus Kupferkabeln soll in den kommenden Jahren ersetzt  werden. Bislang gibt es schon über 500 Glasfaseranschlüsse.

Der Schweizer Handballstar gewährte an einem Gespräch im Casino Baden einen tiefen Einblick in seine einzigartige Karriere – und seine Zukunftspläne.

Nun will auch die Gemeinde Urdorf die Mehrwertabgabe bei Um- oder Aufzonungen in ihrer Bau- und Zonenordnung regeln. Planungs-, Bau- und Umweltvorstand Danilo Follador (Mitte) führt aus, weshalb sich der Gemeinderat für die grösstmögliche Freifläche ausspricht.

Während die Schule Aesch dringende Unterhaltsarbeiten am Mehrzweckgebäude angehen muss, will sich die Gemeinde genügend Zeit für eine gute Strategie nehmen.

Marianne Hofstetter (parteilos), René Mulder (FDP) und Esther Wicki-Anrig (parteilos) bewerben sich um einen Platz im Gemeinderat Aesch. Ende Januar entscheidet das Stimmvolk, wer die Nachfolge von Mischa Kaiser (parteilos) antreten wird.

Drei Weihnachtsmärkte haben sich zusammengeschlossen und laden am Samstag zum grossen Weihnachtsbummel durch die Stadt ein. Zurücklegen kann man die Strecke von Markt zu Markt mit dem 5er-Bus der RVBW oder zu Fuss.

Mit ihren Glöckchen haben Hunderte Kinder die Weihnachtsbeleuchtung auf dem Schlossbergplatz geweckt.

Als junger Wilder flüchtete er nach Berlin. Nun hat der künftige Burgtheaterschauspieler einen berührenden Abend über seine Bündner Heimat gemacht. Am Donnerstag kommt «Peiden» ins Kurtheater Baden. Eine einmalige Chance, den selten in der Schweiz anzutreffenden Schauspieler live zu erleben.

Die Berufsmesse Zürich wurde gestern eröffnet. Welche Berufe die Jugendlichen erlernen möchten, welche Lohnvorstellungen sie mitbringen und was sie sich mit ihrem ersten Lohn kaufen wollen, zeigt eine Umfrage an der Messe.

Die Elefantenkuh ist am Dienstag im Zoo Zürich angekommen, wo sie vor 34 Jahren geboren wurde. Zuletzt lebte sie in München.

Am Mittwochvormittag ist der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in Zürich für eine Rede im Nobelhotel Dolder eingetroffen. Eingeladen wurde das umstrittene Staatsoberhaupt von «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel.

Die Oase Holding AG als künftige Betreiberin des Alterszentrums Hintermatt hat entschieden, das Grundstück zu kaufen, noch bevor die Baubewilligung vorliegt.

Er wollte flüchten, aber die Kantonspolizei schnappte ihn: Ein Jugendlicher wurde am Mittwochmorgen beim Bahnhof Dietikon verhaftet.

Schlieren ZH - Pro Schlieren lädt ab dem 24. November zu Aktionswochen im Zeichen von Nussknackern ein. Über 20 Firmen nehmen daran teil. Dazu gibt es einen Wettbewerb. Und dieses Jahr gibt es auch wieder eine Weihnachtsbeleuchtung.

Dietikon ZH/Engelberg OW - Planzer ist neuer langfristiger Sponsor der U-Bootbetreiberin Subspirit. Das einzige kommerzielle Schweizer U-Boot P-63 kann bis in eine Tiefe von 300 Metern tauchen. Planzer leistet einen finanziellen Beitrag und führt Transportleistungen zu vergünstigten Konditionen aus.

Einhörner, Dinosaurier oder Kameras: Barbara Gysling backt in ihrer «Homestead Bakery» im ehemaligen Waschhaus in Schlieren allerlei Motivtorten. Entdeckt hat sie ihr Talent für das kreative Backen während dem Corona-Lockdown.

Das alte Spreitenbacher Gemeindehaus soll in ein Schulhaus umgebaut und Teil einer neuen Schulanlage werden. Dass dies nun viel teurer wird als vor fünf Jahren angekündigt, stösst einer Partei besonders sauer auf – sie wird an der Gemeindeversammlung zwei Vorlagen zurückweisen.

Das Derby am 3. Dezember wird zum Hochrisikospiel: Die Polizei wird mit einem Grossaufgebot in Baden anwesend sein. Badenerinnen und Badener sollen den Bahnhof West meiden. Und: Der FC-Baden-Präsident wendet sich an die Aarau-Fans.

Der Volketswiler Paul Weil ist Jude und im Arbeits- und Deportationslager Sered in der Slowakei zur Welt gekommen. Seine Eltern hat er aber nie kennen gelernt. Weil der Antisemitismus derzeit stark zunimmt, will er ihnen zu Ehren seine bewegende Geschichte erzählen.