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Vor gut 400 Gästen eröffneten die Bundesrätin sowie die Aargauer und Zürcher Regierungsräte Stephan Attiger und Carmen Walker Späh die neue Stadtbahn an einem pompösen Festakt.

Vor gut 400 Gästen eröffneten die Bundesrätin sowie die Aargauer und Zürcher Regierungsräte Stephan Attiger und Carmen Walker Späh die neue Stadtbahn an einem pompösen Festakt.

Am Freitagabend fand die erste Fahrt der Limmattalbahn statt – mit der scheidenden Bundesrätin Simonetta Sommaruga an Bord. Weil nicht alle 450 geladenen Gäste in einem Gefährt Platz hatten, wurden sie hierarchisch eingeteilt.

Am Freitagabend fand die erste Fahrt der Limmattalbahn statt – mit der scheidenden Bundesrätin Simonetta Sommaruga an Bord. Weil nicht alle 450 geladenen Gäste in einem Gefährt Platz hatten, wurden sie hierarchisch eingeteilt.

Nachdem der Verwaltungsrat Ute Buschmann als neue Direktorin des Spitals Limmattal gewählt hat, ist nun auch die Nachfolge des Leiters Finanzen Oliver Kopp geregelt.

Dietikon ZH - Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Zürcher Regierungsrätin Carmen Walker Späh und ihr Aargauer Kollege Stephan Attiger haben an der Eröffnung der Limmattalbahn teilgenommen. Der Bau hat maximal 600 Millionen Franken gekostet, 155 Millionen weniger als budgetiert.

Am Freitag, 9. Dezember, wird die Limmattalbahn zwischen Zürich Altstetten und Killwangen-Spreitenbach offiziell eröffnet. Viel Prominenz feiert mit Bundesrätin Sommaruga in Dietikon. Mit unserem Liveticker sind auch Sie dabei.

Am Freitag, 9. Dezember, wurde die Limmattalbahn zwischen Zürich Altstetten und Killwangen-Spreitenbach offiziell eröffnet. Viel Prominenz feierte mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga in Dietikon. In unserem Liveticker gibt es die ganze Feier zum Nachlesen.

Über 20 Jahre ist es her, dass die ersten Planungen für den Bau der Limmattalbahn gestartet wurden. Nun nimmt sie ihren Betrieb auf. Eine Chronologie.

Weil die Lage im Asylbereich weiterhin angespannt bleibt, schafft der Kanton 200 weitere Plätze, um Asylsuchende unterzubringen. Sie befinden sich an zwei Standorten.

Baden AG - Axpo weist für das Geschäftsjahr 2021/22 dank Diversifikation solide Kennzahlen aus. Zur Förderung einer CO2-freien Energiezukunft stockt der Energieversorger sein Ziel bei alpiner Photovoltaik bis 2030 auf 1,2 Gigawatt Leistung auf.

Schlieren ZH - Shopping Schlieren lädt am Samstag anlässlich der Eröffnung der Limmattalbahn zu einem Apéro auf den Geissweidplatz. Die Eröffnung der Bahn bietet für den Detailhandel der Stadt neue Chancen. Er ist besser an den öffentlichen Verkehr angebunden, die grossen Baustellen fallen weg.

Mehr als 20 Jahre war die Limmattalbahn von Zürich-Altstetten bis Killwangen in Planung. Mit der Inbetriebnahme am 11. Dezember beginnt in den Gemeinden Spreitenbach und Killwangen eine neue Ära. Wie es dazu kam.

Mehr als 20 Jahre war die Limmattalbahn von Zürich-Altstetten bis Killwangen in Planung. Mit der Inbetriebnahme am 11. Dezember beginnt in den Gemeinden Spreitenbach und Killwangen eine neue Ära. Wie es dazu kam.

Schlieren ZH - Die Stadt Schlieren bietet neu eine Energieberatung zum Umsteigen auf CO2-freie Energieträger an. Die ersten 30 Minuten der Beratung sind für Unternehmen sowie für Hauseigentümer und Mieter kostenlos.

Volkmarsdorf - Swisspower Renewables will ihren Windpark im niedersächsischen Volkmarsdorf modernisieren. Die bestehenden 15 Windräder werden durch sechs neue ersetzt. Diese weisen eine installierte Leistung von 33 statt bisher 21 Megawatt auf. Nun haben die Behörden das Projekt genehmigt.

Geroldswil ZH/St.Gallen - Der Gemeinderat Geroldswil lagert 2023 seine Informationstechnik ins Rechenzentrum der Abraxas Informatik AG in St.Gallen aus. Datensicherheit und Effizienz sollen damit gesteigert werden.

Die Stadt Zürich will bei der Sukkulenten-Sammlung einen zusammenhängenden öffentlichen Park schaffen, der vom Mythenquai bis zum Seeufer reicht. Dazu soll unter anderem ein Teil der 250 Parkplätze aufgehoben werden.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat die Lohnsumme 2023 um drei Prozent erhöht. Das entspreche dem vollen Teuerungsausgleich, hiess es in einer Mitteilung vom Freitag. Wer wie viel von dem Geld erhält, entscheiden die 30 Verkehrsunternehmen selber.

Die Zürcher Baudirektion sieht noch viel Handlungsbedarf im Kampf gegen den Klimawandel und für die Artenvielfalt. Der Umweltbericht 2022 nennt auch die Ernährung und den Stickstoff als Probleme.