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Nachdem bereits das Hallenbad Fondli für die Sportferien geöffnet hat, folgt der Chrüzi-Spielplatz: Unter Einhaltung von Schutzmassnahmen dürfen ihn bis zu 50 Personen besuchen.

Ein Trampilot ist in der Stadt Zürich in der Nacht auf Dienstag von einem Jugendlichen mit einem illegalen Laserpointer geblendet worden. Die Stadtpolizei konnte den Jugendlichen kurz darauf ausfindig machen.

Das Bezirksgericht Meilen hat am Dienstag zwei Männer verurteilt, die an einem Telefonbetrug beteiligt waren. Die beiden wurden erwischt, als sie bei einer Frau in Meilen ein Couvert voll mit Banknoten abholen wollten. Statt Geld gab es nun eine Strafe.

Noch diese Woche soll die neue Website der Schule Oberengstringen lanciert werden. Zudem wird die im Januar erneuerte Gemeindewebsite um einen Schadensmelder und die Möglichkeit, Gemeinderäume zu reservieren, erweitert.

In einer Serie denkt Autor Max Dohner in diesem Blog laut über Orte aus der Region Baden und ihre Auffälligkeiten nach. Dies jeweils aus subjektiver Sicht unter dem Titel "Ansichtssache". Ein neuer Beitrag folgt jeweils Anfang Woche.

Dietikon ZH - Der Spielplatz Chrüzacher ist ab Mittwoch und bis Ende der Sportferien mit Einschränkungen wieder offen für Familien mit Kindern. Allerdings gilt eine Besucherobergrenze von 50 Personen.

Schlieren ZH - Die Schlieremer Textiltechnologiefirma HeiQ entwickelt zusammen mit dem spanischen Wäschereispezialisten Girbau ein industrielles Waschverfahren. Dabei werden Textilien durch Einsatz von HeiQ Viroblock NPJ03 gegen Viren geschützt.

Limmatstadt - Sara Lisa Schäubli verstärkt seit Anfang Februar das Team der Standortförderung Limmatstadt AG. Sie ist als Projekt- und Redaktionsleiterin in einem Pensum von 80 Prozent tätig.

Baden AG - Der Aargauer Energiekonzern Axpo baut für die Geschäftsfelder Batterien und Wasserstoff jeweils eine eigene Abteilung auf. Damit soll Versorgungssicherheit für Strom aus erneuerbaren Quellen gewährleistet werden.

Schlieren ZH - VirtaMed führt an Lehrkrankenhäusern in Deutschland chirurgische Ausbildungskurse mit Operationsimulatoren durch. Das Schlieremer Unternehmen hat mit der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) eine Ausbildungsinitiative gestartet.

Schmuckstücke in einem Bach in Uster und ein fast drei Jahre zurückliegender Einbruch in Lausanne: Die Stadtpolizei Uster hat einen vertrackten Fall geknackt. Angestossen hatte des Rätsels Lösung ein elfjähriges Mädchen.

Weil ein Autofahrer ein Rotlicht missachtete, kam es in Baden zu einem Verkehrsunfall. Verletzt wurde niemand.

Die Dietiker SP-Gemeinderätin Kerstin Camenisch ist Geschäftsleiterin der Stiftung Ferien im Baudenkmal. Diese ermöglicht es, ein paar Tage in einer architektonischen Perle zu leben. Im Gespräch verrät Camenisch, welche Limmattaler Bauten sie am liebsten anbieten würde.

Ein Vergleich der Stromtarife für das Jahr 2021 im Bezirk Baden zeigt, wie viel Bewohner einer 4-Zimmer-Wohnung im Jahr bezahlen. In Obersiggenthal sind es 205 Franken mehr als in Spreitenbach.

Der Walliser ist seit November Pächter des Restaurants «Weisser Wind». Das wird ihm zum Verhängnis - als Jungunternehmer erhält er keine Unterstützungsgelder. Nun setzt sich der Freienwiler Gemeinderat für ihn ein. Und die Bevölkerung bestellt fleissig bei ihm.

Die 27-jährige Jenny Weiss ist seit Anfang Februar Inhaberin ihres zweiten Geschäfts unter dem Namen Viv.Hair. Warum sie trotz Corona-Pandemie expandiert und wie sie ihre Geschäftspartnerin gefunden hat.

Die Regiospitex Limmattal löst ihr Versprechen ein beschenkt ihre Mitarbeitenden mit Gutscheinen à 100 Franken. Besonders beliebt waren solche des Spielwarengeschäfts Spiel+Hobby. Die 60-jährige Besitzerin zeigte sich hocherfreut.

LägereBräu uf de Wettiger Chloschterhalbinsle isch i de ganze Region en Begriff. Mir hend bi ihne vorbiglueged um usezfinde, wi si mit Corona z Schlag chömmed. Welli Aagebot gits es aktuell und in Zuekunft geh und wie cha me d Brauerei unterstütze? De Micha Schmid het ois Red und Antwort gstande …

Gymischülerinnen und -schüler sollen aktuell nicht von der Schule fliegen, fordert ein ehemaliger Lehrer und sammelt nun Unterschriften.

Auch ausserhalb von Dietikon haben sich zahlreiche Unterstützer am Crowdfunding für die Kultbar beteiligt. Sowohl die Initianten als auch der Geschäftsführer sind überwältigt von der Solidaritätswelle.