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Baden/Klingnau AG - Axpo wird gemeinsam mit der AEW Energie AG aus Aarau die Turbinen und Generatoren des Aarekraftwerks Klingnau erneuern. In die 2026 beginnenden Arbeiten werden 71 Millionen Franken investiert. Die Stromproduktion soll sich anschliessend um 11 Prozent erhöhen.

An einer ausserordentlichen Generalversammlung wollte eine Gruppe um eine ehemalige Trainerin ECU-Präsidentin Sandra Bolognese stürzen. Die Mitglieder sprachen sich dagegen aus.

Das Grand Casino Baden wird bald zwei Jahre lang umgebaut. Damit der straffe Zeitplan bis zur Badenfahrt 2027 eingehalten werden kann, soll ein Provisorium auf der Terrasse des Clubs Coco aufgestellt werden. Ein entsprechendes Baugesuch liegt derzeit auf.

Weil das Schulungszentrum für Tech-Talente von Unternehmer Roland Brack nicht zustande kommt, hat sich Manuela Kissling mit ihrer «Rosenwerkstatt» verabschiedet. Wie es für die 53-Jährige nun weitergeht.

28’000 statt 16’000 Franken Entschädigung verlangt eine Mehrheit des Gemeinderats. Das letzte Wort hat am 9. Februar das Stadtzürcher Stimmvolk. Darum geht es.

Vinzenz Gratwohl restauriert Autos seit er 18 Jahre alt ist. Dabei ist ihm nur eines wichtig: Hauptsache alt. In seiner Karriere flickte er schon unzählige Oldtimer zusammen und baute sogar zwei Rennautos selbst.

Aus noch unbekannten Gründen verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Unfall an der Trollstrasse endete tödlich, der 90-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen wenig später im Spital.

Am Freitag und Samstag steigt im Dietiker Zentralschulhaus das Fasnachtsball-Wochenende der Reppischfäger. Nebst der Vorfreude auf die Fasnachtssaison beschäftigen die Guggenmusik aber auch stagnierende Besucherzahlen und die Suche nach einem neuen Vereinslokal.

Es ist wieder so weit: Am Wochenende wird mit dem Reppischfägerball in Dietikon und der Verkündung des Schirmherrn in Urdorf die diesjährige Fasnacht im Limmattal eröffnet. Auch in den anderen Gemeinden können sich die Menschen auf Fasnachten freuen. Hier finden Sie die Übersicht.

Der Kanton will das Wettinger Hochwasserschutzprojekt mit 6,1 Millionen Franken unterstützen. Im Rahmen der Vernehmlassung äussert sich nun der WWF Aargau kritisch zum Vorhaben. «Die von Wettingen angestrebte Lösung ist weder ganzheitlich noch zeitgemäss», sagt Co-Präsident und Grünen-Grossrat Jonas Fricker.

Der Wettinger Premiumanbieter für Dunstabzugshauben wurde letztes Jahr von der Firma Franke gekauft. Die bisherige Wesco-CEO Irina Leutwyler verlässt das Unternehmen, wie jetzt bekannt wird. Franke hat diese Woche den neuen Geschäftsführer für die Tochtergesellschaften Wesco und Berbel vorgestellt.

Fast 90'000 Franken kostete ein Image-Video des Steueramts zur Anwerbung neuer Fachkräfte. Doch aus den Reihen der SVP und FDP wurden Fragen über die Verhältnismässigkeit der Ausgaben laut.

Dietikon ZH/Zürich - Ein Team um das Zürcher Architekturbüro Penzel Valier AG wird für das Gesamtkonzept des Limmattaler Energiezentrums von Limeco zuständig sein. Überzeugt hat es mit der Berücksichtigung von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

Nur rund ein Zehntel aller Interessierten dürfen sich überhaupt bewerben. Trotzdem ist der Ansturm auf die neue Wohnsiedlung beim Escher-Wyss-Platz riesig. Denn die Wohnungen sind verhältnismässig günstig.

Der Zürcher Stadtrat lanciert ein Pilotprojekt gegen die Wegwerfgesellschaft.

Ein 23-Jähriger soll ein einjähriges Mädchen im Gesicht verletzt haben. Deshalb musste der Angeklagte sich am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten. Doch die Anklagebank blieb leer.

Das 115. Zürcher Kantonalschwingfest findet am Wochenende des 17. und 18. Mai in Urdorf statt. Am Freitag, 16. Mai, geht’s im Festzelt rund.

Jodok Huber, 45, amtet neu als Nachwuchsleiter beim SK Glatt- und Limmattal. Vier Monate vor dem 83. Zürcher Kantonalen Nachwuchsschwingfest in Urdorf erklärt der ehemalige Schlieremer Spitzenschwinger, was man von seinen Buebe erwarten darf.

Wie Kolumnist Martin von Aesch einen Trickbetrüger überführen wollte – und will.

Die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich verzeichnet fürs Jahr 2024 einen Anstieg in der Gesamtschadenssumme von rund drei Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr. Das hat mehrere Gründe.