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Weil die Preise für Getreide und weitere Rohstoffe sowie für Energie derart in die Höhe geschossen sind, bleibt den Bäckereien in der Region nichts anderes übrig, als die Mehrkosten auf die Kundschaft abzuwälzen. Das sagen sie dazu.

Der Sozialdienst Limmattal, der für die elf Gemeinden des Bezirks Dietikon zuständig ist, setzt seine neue Strategie um. Ein Fokus könnte 2023 auf der Sucht- und der Jugendberatung liegen.

Sandra-Anne Göbelbecker und Eva Marti vom Gemeinnützigen Frauenverein Baden unterstützen Projekte und Organisationen, die sich für eine gerechte Gesellschaft einsetzen. Im Interview sprechen sie über die Zukunft des «Haus zum Pflug» an der Weiten Gasse, das Recht auf Abtreibung und neue Männlichkeit.

Das Limmattal hat zwar immer noch die höchste Arbeitslosenquote im Kanton Zürich, doch liegt der Bezirk Dietikon jetzt nur noch einen Zehntelprozentpunkt hinter dem Bezirk Horgen.

Die Stadt Zürich zieht nach der Beendigung eines entsprechenden Pilotprojekts ein positives Fazit.

Am frühen Dienstagabend kommt es im Zürcher Kreis 8 zu einem Grosseinsatz der Polizei. Das Gebiet um die Seefeldstrasse ist weiträumig abgesperrt. Der Einsatz laufe noch.

Im Killwangener Meierbädli waren die Schattenplätze unter einer Esche und einer Hagebuche stets heiss begehrt. Der eine Baum stellt jedoch laut Forstbetrieb inzwischen ein Sicherheitsrisiko dar und der andere steht einer Sanierung im Weg.

Die Angestellten der Stadt Schlieren dürfen neue Büros im alten Postgebäude vis-à-vis dem Stadthaus beziehen – ausser das Volk hätte noch etwas dagegen.

Baden AG - Der Verein Bagni Popolari bietet unter dem Motto Thermalbaden in der Kunst vom 11. März bis zum 8. April „bebadbare Installationen“ an. Die Ausstellung zum Thema Gesundheit wird von Maya Minder und Lisa Biedlingmaier gestaltet.

Birmensdorf ZH - Die Entwurzelung von Bäumen durch Sturmschäden setzt laut einer Studie der WSL vermehrt CO2 aus Waldböden frei. Ohne Bäume wird der Boden wärmer und Mikroben bauen mehr Humus ab. In dem ist aber der Kohlenstoff gelagert.

Unterengstringen ZH - Die Gemeinde Unterengstringen bittet die Bevölkerung um Nutzung des Gemeindemelders zur Information über Störungen in der Infrastruktur. Der Melder ist im Internet aufzurufen. Für akute Notfälle gibt es die Notrufnummern.

Bei einem Parkmanöver verlor eine Seniorin die Herrschaft über ihren Wagen. Dieser durchbrach ein Geländer und prallte mit einem vorbeifahrenden Auto zusammen. Verletzt wurde niemand.

Der unter Weiningern beliebte Fussweg im Weinberg Hasleren ist in die Jahre gekommen. Bei einem Projekt mit der Walo Bertschinger AG wird der Haslernsteig deshalb nun komplett erneuert.

Nach dem Verlust der IV-Rente landete eine Frau in der Sozialhilfe – wenig später kürzt ihr die Gemeinde Wettingen den Beitrag. Vor dem Bundesgericht verliert die Frau den Rechtsstreit. Das Verwaltungsgericht hatte ihr dagegen bei den Fahrzeugkosten recht gegeben – und ein Angebot der Wettinger Sozialkommission als «schikanös» beurteilt.

Jeder Mensch verursacht in der Schweiz 700 Kilogramm Haushaltsabfall. Pro Jahr. Menschen wie André Hauenstein räumen ihn weg. Unterwegs mit der Müllabfuhr in Wettingen.

Rund 60 zentrumsnahe stadteigene Liegenschaften können zwischen 2023 und 2028 an das Fernwärme- und Fernkältenetz der Regionalwerke Baden angeschlossen werden. Für die 28 Liegenschaften im Verwaltungsvermögen beantragt der Stadtrat einen ersten Kredit.

In Killwangen sind dieses Jahr auf einen Schlag 89 Wohnungen bezugsbereit – dank der Fertigstellung des Mühli-Hof beim Dorfeingang. Das Wachstum geht munter weiter: Auf der anderen Seite des Dorfes ist ebenfalls eine grössere Wohnüberbauung in Planung.

Ortsparteien werden stillgelegt, Sitze in Gemeinderäten gehen verloren: Urs Emch, abtretender Präsident der SVP im Bezirk Baden, spricht schonungslos über die Herausforderungen seiner Partei. Er nimmt auch die Grossräte in die Pflicht: «Sie müssen aktiver werden und ihre Meinungen zeitgemäss rüberbringen.»

Neu soll das Zürcher Stimmvolk bei Auslagerungen des Universitätsspitals mitreden dürfen. Für Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli ist das ein Rückschritt.

Der Kanton Zürich erhöht die Asylquote für seine Gemeinden. Dabei fällt es ihnen schon jetzt schwer, genügend Unterkünfte anzubieten. Nun sollen Zivilschutzanlagen und Containersiedlungen Abhilfe schaffen.