News

Am Wochenende massen sich 17 Gruppen in Lausanne. Unter anderem das Team «Mindfactory» kämpfte um die Qualifikation für den Final D-A-CH in Davos.

Am Wochenende massen sich 17 Gruppen in Lausanne. Unter anderem das Team «Mindfactory» kämpfte um die Qualifikation für den Final D-A-CH in Davos.

Am Samstag verletzte ein 15-jähriger Teenie einen orthodoxen Juden lebensgefährlich mit einem Messer. Während Politiker und islamische Organisationen die Tat aufs Schärfste verurteilen, wird er vom IS gefeiert.

Immer wieder macht sich die Aargauer Ständerätin Marianne Binder gegen Antisemitismus stark. Als Reaktion auf die Messerattacke eines 15-Jährigen auf einen orthodoxen Juden in Zürich fordert sie von Bundesrat nun Massnahmen. Bei der Israelitischen Kultusgemeinde Baden fürchtet man derweil Nachahmungstäter.

Dietikon ZH - Die Stadt Dietikon ist der Energiespar-Alliance des Bundes beigetreten.  Mit dem Beschluss will der Stadtrat den freiwilligen Energie-Sparmassnahmen mehr Gewicht verleihen. Diese sind seit November 2023 in Dietikon in Kraft.

Am Bahnhof Oerlikon hat sich am Montagabend ein schwerer Unfall ereignet. Eine Passantin geriet unter ein Tram. Die 56-Jährige wurde dabei schwer verletzt und verstarb am nächsten Morgen im Spital. Die Polizei sucht Zeugen.

Schlieren ZH - Der Backwarenhersteller Aryzta steigert seinen Umsatz deutlich um 17,3 Prozent auf 3046 Millionen Euro. Der Gewinn stieg auf 160,5 Millionen Euro und der freie Cashflow erreicht 132,4 Millionen Euro.

Untersiggenthal AG/Genf - ABB Motion Service und das Europäische Laboratorium für Teilchenphysik (CERN) haben bei den 800 CERN-Motoren für Kühlung und Lüftung ein Einsparpotenzial für Energie von 17,4 Prozent ermittelt. Das entspricht dem Verbrauch von 18'000 europäischen Haushalten.

Bilder einer Leserreporterin zeigen beim Bareggtunnel verwirrende Verkehrssignalisationen. Einige sind nicht klar zu erkennen, andere sind grau und wieder andere sind durchgestrichen. Das Bundesamt für Strassen gibt Auskunft, was da los ist.

Zum Ende der Eisdisco-Saison liessen es die Jugendlichen nochmals richtig krachen – und übertrafen alle Erwartungen.

Der Urdorfer Gemeinderat will künftig seine amtlichen Publikationen nicht mehr in der Limmattaler Zeitung veröffentlichen, sondern setzt stattdessen auf die Gemeinde-Website. Gegen dieses Vorhaben wächst nun Widerstand aus der Bevölkerung. Bis Ende Woche soll eine Beschwerde eingereicht werden.

Am Tag nach dem Ja zur Spezialzone Berg für tiergestützte Interventionen haben sich die Wogen des emotionalen Abstimmungskampfs ein wenig geglättet. Das Pro-Komitee ist erleichtert. Doch es droht eine weitere Verzögerung.

Mitte Januar brach im Gebäude an der Oberdorfstrasse ein Feuer aus, das Delikatessengeschäft im Erdgeschoss litt unter Folgeschäden. Mittlerweile sieht der Laden wieder aus wie neu – für Inhaber Rolf Gasser eine grosse Erleichterung.

Am 20. Oktober finden im Aargau die Erneuerungswahlen des Kantonsparlaments statt. Baden, dem bevölkerungsreichsten Bezirk, stehen derzeit 30 der 140 Sitze zu. Mit Stefan Giezendanner zügelte zudem ein Grossrat während der Legislatur von Zofingen nach Baden. Bei den Wahlen im Herbst 2024 muss Baden einen Sitz an den Bezirk Muri abtreten und hat dann noch 29 Sitze. Das BT hat sich erkundigt, wer von den 31 Bisherigen erneut antritt und wer nicht.

78 Prozent Nein-Stimmen sprechen eine klare Sprache. Die Wochenarbeitszeit der Stadtverwaltung von Affoltern am Albis wird nicht um vier Stunden reduziert.

Das Schlieremer Parlament hat sich am Montagabend zugunsten einer frühkindlichen Sprachförderungsmassnahme ausgesprochen. Kritik gab’s am Fahrplan des Stadtrats.

Generell spricht sich der gesamte Kantonsrat gegen Massenüberwachung aus. In manchen Fällen sieht die Rechte aber auch Vorteile.

Die Hintergründe der Messerattacke eines 15-Jährigen auf einen orthodoxen Juden in Zürich klären sich allmählich. Und die Zürcher Politik nimmt Stellung.

Kein Gurt, kein Blinklicht: Die Stadtpolizei Schlieren hat am Stadtplatz-Kreisel und an der Bernstrasse zahlreiche Ordnungsbussen verteilt. Dahinter steht eine Strategie.

Casinos mussten während der Pandemie schliessen. Deshalb verlagerten sich viele Spieler auf die Online-Plattformen. Das Grand Casino Baden soll bei der Registrierung der Online-Kunden aber zu wenig gut hingeschaut haben. Nun wurde die Spielbank gebüsst.