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Am Sonntagmorgen stiegen 70 Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem In- und Ausland zum Sri-Chinmoy-Schwimm-Marathon in Rapperswil in der Zürichsee. Wegen des schlechten Wetters musste das Rennen nach dem Start jedoch abgebrochen. Das Video zeigt, wie die Athleten aus den Wellen geholt werden.

Die Anspielzeiten für den FC Baden haben sich mit dem Aufstieg in die Challenge League verändert. Auch die Spieler müssen sich erst anpassen.

In der ersten Runde der neuen 1.-Liga-Meisterschaft verkaufte sich der Aufsteiger aus dem Limmattal gegen den grossen Favoriten FC Solothurn teuer. Bei der 0:1-Niederlage spielte Dietikon frech und frei auf.

Zürich befindet sich schon bald wieder im Ausnahmezustand: Am Samstag findet die 30. Ausgabe der Street Parade statt. Testen Sie Ihr Wissen zur Parade im Quiz.

Weit über hunderttausend Franken investieren diverse Vereine in den Bau ihrer Beizen. Ohne finanziellen Support können viele ihre Budgets nicht mehr stemmen. Gleichzeitig wollen die Organisatoren um jeden Preis verhindern, dass die Badenfahrt zur Werbefläche wird.

Das Restaurant Winzerhaus ist fester Bestandteil der Weininger Reblandschaft. Betriebsleiterin Juliane Reichmuth-Söffing erzählt, wie der Betrieb aktuell läuft.

Die Bauten am Stadtfest kosten teils weit über hunderttausend Franken. Kommt dieses Geld an den zehn Tagen wieder rein? «Man hat ein bisschen Bauchweh», sagt Sascha Stalder vom Balineum. Doch die Zuversicht ist gross. Auch, weil schon Tausende Restaurantplätze reserviert sind.

Der Pächterwechsel im Waldgasthaus Baldegg ging nicht ohne Nebengeräusche über die Bühne. Seit fünf Monaten wirten Matthias Keller und Marleen Menden im Badener Ausflugsrestaurant. Den Chefkoch mussten sie bereits ersetzen. Welche Herausforderungen sie sonst noch bewältigen mussten.

Wegen der Fusion von Baden und Turgi wird das Stadtparlament von 50 auf 58 Sitze aufgestockt. Wer erobert die acht neuen Plätze? Die SP präsentiert ihre Liste.

Seit einem Jahr besuchen Kinder die Privatschule im Dietiker Mühlehaldenquartier. Ein Rundgang durch die Schulräume der Villa Tusculum zeigt, was die Schule von einer regulären Volksschule unterscheidet.

Fertig Ersatzbusbetrieb: Ab dem 19. August verkehrt das Tram wieder regulär zwischen den Haltestellen Frankental und Escher-Wyss-Platz. Das dürfte auch die Pendlerinnen und Pendler aus dem rechten Limmattal freuen.

Ein Sommer ohne Wein? Für viele kaum vorstellbar. Wir unternahmen deshalb eine Tour durch die Weinreben und machten Halt bei den drei Weingütern im Limmattal, wo uns Spannendes erzählt wurde.

Michael Koger (SP) möchte, dass die Stadt Schlieren zu einer «kinderfreundlichen Gemeinde» nach dem Vorbild von Unicef Schweiz-Liechtenstein wird.

Sie sind 83 und 80 Jahre alt und wagen nochmals den Schritt über den grossen Teich: Joyce und Jan Stenflo. Vor 43 Jahren wanderten sie gemeinsam in die Schweiz ein und wohnten mit ihren Söhnen in Würenlos. Weil diese inzwischen mit ihren Familien in der USA wohnen, wandern auch sie beide wieder aus.

Per 2024 wechselt der Ausstellungsraum ins Merker-Areal. Denn die Regionalwerke AG Baden melden Eigenbedarf an.

In einem Telegram-Kanal behauptet ein Nutzer, ein Bewilligungsgesuch für eine Kunstaktion eingereicht zu haben – ihr Name: «Monatlicher Veloausflug».

Birmensdorf ZH - Europäische Temperaturen waren in den letzten knapp 1200 Jahren nie so hoch wie heute. Das haben Forschende der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durch Untersuchung von 50 Millionen Zellen aus Baum-Jahresringen festgestellt.

Schlieren ZH - Venture Kick fördert die innovativen Start-ups Advection Engineering, askEarth und Ex Nunc Intelligence mit je 40‘000 Franken. Sie befassen sich mit Fleischanaloga, der Suchmaschine der Zukunft und einem virtuellen Anwaltsdienst.

Um die Verkehrssicherheit rund um das Maislabyrinth beim Kloster zu gewährleisten, darf auf der Chlosterstrasse während gut sechs Wochen nur 30 km/h gefahren werden. Danach sind wieder 80 km/h erlaubt. Die Gemeinde Unterengstringen und das Kloster hätten lieber ein tieferes Tempo.

Marc Bär ist nicht mehr in Ehrendingen tätig. Er sagt, was er sich vom Gemeinderat gewünscht hätte.