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Dietikon ZH - Die Limmat Bus AG fordert von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) höhere Entschädigungen für den Busbetrieb im Limmattal. Deshalb hat die Tochergesellschaft von Aargau Verkehr den Betriebsvertrag auf Ende 2027 gekündigt. Sie will sich auch an einer allfälligen Ausschreibung beteiligen.

An der Gemeindeversammlung in Killwangen stand der Kredit über eine Million Franken für einen Kinderhort in einer Containeranlage im Fokus.

Spreitenbach AG - Der Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsverein (IDH) Spreitenbach hat zum Wirtschaftshöck in die Waldhütte Spreitenbach geladen. Der Anlass mit Vertretenden von 27 Unternehmen fand seinen Ausklang beim Fondue am Feuer unter offenem Himmel.

Die Urdorfer Gemeindeversammlung diskutierte kontrovers, teils gar hitzig über die Initiative, die den Erhalt von Tempo 50 auf Sammel- und Verbindungsstrassen forderte. Die Gräben verliefen dabei längst nicht nur zwischen den Parteien.

Am Mittwochabend ist es auf der Eigentalstrasse in Nürensdorf zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Elektro-Dreirad und ein Auto sind zusammengestossen. Dabei wurde die 30-jährige Lenkerin des E-Dreirads schwer verletzt.

Schlieren ZH/München - Zühlke ist dem Münchner Kreis beigetreten. Das Netzwerk verbindet führende Köpfe aus der Wirtschaft. Durch den Austausch will das Unternehmen mit seiner Expertise zur technologischen Transformation beitragen und diese aktiv mitgestalten.

Vor über fünf Monaten hat der Stadtrat Baden den Abbruch des alten Kantonsspital-Gebäudes bewilligt. Dagegen reichte der Heimatschutz eine Beschwerde ein – nun zeigen Recherchen: Der Kanton hat den Altbau vorläufig für unantastbar erklärt. Dies könnte der Start zu einem langen Gerichtsmarathon sein.

Die Initiative «für eine nachhaltige Stadtentwicklung», über die Dietikon am 30. November abstimmt, ist ein Etikettenschwindel. Ein Ja macht Dietikon nicht nachhaltiger.

Jeden Donnerstag tanzt Marco Küng am Clubabend vom «No Limits Country and Western Dance Club» in der ersten Reihe mit. Seit vier Jahren ist er Präsident des Schlieremer Vereins.

In der Jurte auf dem Unteren Bahnhofsplatz werden zur Adventszeit Kerzen gezogen. Mit 2,5 Millionen Franken hat der Verein Kerzenziehen Baden über die Jahrzehnte diverse Projekte für Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützt.

Nachdem der Kanton Aargau das Kosmetikstudio einer Iranerin ohne Schweizer Diplom schloss, hat diese nun im Nachbarskanton ein neues Geschäft eröffnet.

Nachdem der Kanton Aargau das Kosmetikstudio einer Iranerin ohne Schweizer Diplom schloss, hat diese nun in Dietikon ein neues Geschäft eröffnet.

Der 80-jährige Urdorfer Nikolaus Stadler reist seit 25 Jahren als Missionar nach Kenia. Der frühere Postangestellte liess dort mehrere Waisenhäuser errichten. Das Bistum Chur verwehrt ihm seit Jahren Unterstützung.

Am Sonntag wählen die Wettinger Stimmberechtigten mit Markus Haas (FDP) oder Orun Palit (GLP) ihren 27. Ammann. Der Blick in die Vergangenheit zeigt: Einige der früheren Amtsinhaber bestechen durch Tradition und Tragik.

Falls Sie eine Stelle suchen: Nicht nur im Uitiker Gemeindehaus gibts Angebote. Und: Das Tüfeli will in Dietikon inkognito die Lage abchecken.

Das fehlende Mitspracherecht beim kantonalen Strassenprojekt für 8,8 Millionen Franken sorgt für Unmut in der Bevölkerung. Wie es nun weitergeht und was die Gemeinde dazu sagt.

Bern/Wald ZH/Schlieren ZH - Das Netzwerk Standort Schweiz hat Albert Schweizer für sein langjähriges Engagement für Schlieren ZH zum Standortförderer des Jahres ernannt. Ausgezeichnet wurden zudem die Arealentwicklung des Dorfzentrums Stein AR und die Made in St. Gallen Initiative.

Die Stadt Zürich baut sich gerade das Nervenzentrum ihrer Stromversorgung neu – für 167 Millionen Franken. Jetzt ist der markante Rohbau des EWZ-Betriebsgebäudes an der Pfingstweidstrasse fertig.

Ancillo Canepa war zusammen mit dem «SUST-Weihnachtstruck» der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterwegs. Dabei lieferte der FCZ-Präsident Futter an Tierheime aus. Als Tierfreund habe er grosse Freude an der Aktion, erzählt Canepa im Video.

Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass der Kanton Zürich seine geplante Videoüberwachung nicht wie geplant umsetzen kann.