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Ab 2040 soll Schluss sein mit fossilem Gas in der Stadt Zürich: Heizungen und Warmwasser sollen dann durch thermische Netze aufgewärmt werden, wie die neue Wärmeversorgungsverordnung festhält. Die am Mittwoch im Gemeinderat beratene Vorlage liegt nun bei der Redaktionskommission.

Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Horgen hat am Mittwochabend laut Polizei mehrere hundertausend Franken Sachschaden angerichtet. Verletzt wurde bei dem Dachstockbrand niemand. Rund dreissig Menschen wurden aus dem Gebäude evakuiert.

Ein 17-jähriger Snowboarder ist am Dienstag in Bergün abseits der Piste in eine Lawine geraten. Er konnte nur noch tot aus den Schneemassen geborgen werden.

Bei der Zurich Insurance Group läuft es wieder rund. Der Versicherer erzielte letztes Jahr einen Betriebsgewinn von 5,7 Milliarden Dollar. Das ist das beste Ergebnis seit 2007. Auch eine Personalie lässt aufhorchen.

Das Bauprojekt erhält grünes Licht – «The Willow Yard Pub» soll am Dietiker Rapidplatz 150 Innen- und 150 Aussenplätze bieten.

Die Schlieremer Stadtkanzlei sei unterdotiert, hält der Schlieremer Stadtrat fest. Im Laufe des Jahres soll sich die Situation aber entspannen.

Uf de Simon Dankwa folgt de Lukas Porro. In de Bierszene isch er e bekannti Grössi.Wi d Wettiger Brauerei LägereBräu mitteilt, wird de Lukas Porro ab April 2022 di operativ Leitig vo de Brauerei überneh. Der het sibe Johr Füehrigserfahrig in ere Grossbrauerei und isch Mitglied vo de Schwiizer Biersommelier-Nationalmannschaft. Dodemit brigt er di nötig […]

In den kommenden Sportferien erhalten die neuen Räume den letzten Schliff. Von Seiten der Aescher Schulpflege ist man mit den Arbeiten zufrieden – die einen oder anderen Turbulenzen gab es allerdings.

Die Stadt Baden hat das Projekt der hängenden Gärten gestoppt. Dabei wäre deren kühlender Effekt dringend nötig gewesen. Denn besonders in zwei Quartieren wird es im Sommer überdurchschnittlich heiss – das zeigt die Klimakarte des Kantons.

Die Verpflegungsanbieterin wechselt ihren Hauptsitz voraussichtlich per 2024 von Zürich nach Spreitenbach in den Kanton Aargau. Die ökologische Sanierung des Ecoparks ist aber nicht der Hauptgrund für den Standortwechsel.

Die Stadt hat das Projekt der hängenden Gärten gestoppt. Dabei wäre deren kühlender Effekt dringend nötig gewesen. Denn besonders in zwei Quartieren wird es im Sommer überdurchschnittlich heiss – das zeigt die Klimakarte des Kantons.

Die Wettinger Brauerei Lägerebräu präsentiert einen neuen Geschäftsleiter mit Führungserfahrung bei Feldschlösschen. Die Auslagerung von Müllerbräu nach Schaffhausen sieht Lägerebräu als Chance, das eigene Geschäft anzukurbeln.

Die Stadt Schlieren bekommt kein längeres Perrondach beim westlichen Teil des Bahnhofs. Auf Wunsch der SBB macht der Stadtrat einen Rückzieher, um ein anderes Projekt nicht zu gefährden.

Am Sonntag werden in Dietikon und Schlieren die Mitglieder des Gemeinderates und des Stadtrates gewählt. Bisher ist die Stimmbeteiligung vergleichsweise tief.

Am Samstag um 18 Uhr kommt es in der Badener Halle Aue zum Spitzenkampf: Der STV Baden empfängt den HSC Kreuzlingen.

Unter dem Motto «Für Züri» hat die Stadt einen Wettbewerb für Projekte durchgeführt, die mit dem Jubiläumsgeschenk der Zürcher Kantonalbank finanziert werden. Zu den 51 Siegerprojekten gehört auch eine Badi auf dem Kasernenareal.

Hannes Zürrer war rund 17 Jahre lang Vizepräsident von Pro Üetliberg, nun tritt er kürzer. Das Anliegen des Uitiker Vereins liegt ihm aber weiter am Herzen.

Die Dietiker Schuleinheit Zentral, die Sekundarschule Urdorf, die Oberstufe Weiningen und die Sekundarschule Birmensdorf-Aesch wollen Schülerinnen und Schüler mit Wochenarbeitsplätzen auf das Berufsleben vorbereiten.

Am Dienstagabend waren Interessierte in den Oberengstringer Gemeindesaal eingeladen, um Ideen für das diesjährige Dorfplatzfest einzubringen. Das OK will ein breiteres Angebot schaffen. So sind ein Seifenkistenrennen und ein Streetfoodfestival denkbar.

Die Gegner akzeptieren das Urteil des Aargauer Verwaltungsgerichts nicht. Im 25. Jahr nach der Umzonung der Hintermatt ist somit klar: Es dauert noch länger.