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Das Publikum kann sich am 17. Juni auf Klavier-Grössen wie Louis Mazetier aus Paris oder den Deutschen Bernd Lhotzky freuen.

Zwei Jungunternehmer bringen die ehemalige Migros-Eigenmarke Coronado zurück. Mit dem beliebten Namen wollten sie die traditionellen Schweizer Velomarken ehren. Deshalb werden die Fahrräder auch grösstenteils in der Schweiz hergestellt.

20'000 Besucher und 700 Teilnehmer aus ganz Europa werden am Militär-Oldtimer-Treffen erwartet. Der Event mit Panzern und Flugshows soll an die Befreiung Europas von den Nazis erinnern. Die Organisatoren sagen, warum sie den Convoy trotz Krieg in der Ukraine durchführen: Ein Spitzenvertreter der Schweizer Armee gab grünes Licht.

Es stand einst in Flammen, war trotz besonderer Lage sehr beliebt, und eine Schweizer Bekanntheit wirtete hier: Die unglaubliche Geschichte des Wilerhofs endet mit einem Entscheid der Gemeindeversammlung. Damit droht Turgi zu einer Gastro-Wüste zu werden.

Wer hat die politische Macht im Land? In den Zürcher Gemeinden sind dies immer noch mehrheitlich Männer. Doch es gibt Ausnahmen. Und: Frauen holen auf. Frauenzentrale-Präsidentin Rosmarie Quadranti sagt, was zu tun bleibt.

Seit einer Woche können bei den Einwohnerdiensten Sammelsäcke für die separate Kunststoffsammlung erworben werden. Inzwischen sind rund 200 Einzelsäcke abgegeben worden. Trotzdem rechnet der Gemeinderat mit einem Defizit.

Der Bundesrat will sich unter anderem am Bau der geplanten Veloschnellroute und am Ausbau des Mutschellenknotens beteiligen. Schweizweit sollen 1,3 Milliarden Franken in Verkehrsverbesserungen investiert werden.

Über 100 Jugendliche feierten die Premiere von «Gib mir die Hand». Bei der berührenden Schau ist für einmal auch Pathos erlaubt.

Das Bezirksgericht Dietikon hat einen Mann verurteilt, der Paketsendungen verschwinden liess und deren Inhalte verkaufte.

Die Interessenvertretung der Dietiker Vereine hielt diese Woche ihre Generalversammlung ab. Alle Geschäfte wurden einstimmig genehmigt.

Der Zürcher Regierungsrat äussert sich enttäuscht zum Entscheid des Bundesrates, die Verlängerung der Glattalbahn vorerst nicht mitfinanzieren zu wollen. Dem Projekt droht deshalb eine jahrelange Verzögerung.

Jetzt ist klar, wer im Oberengstringer Gemeinderat die kommenden vier Jahre für welchen Bereich verantwortlich sein wird. Einige Ressorts wurden dabei neu konzipiert.

Der Gemeindeammann kämpfte auf verlorenem Posten: Die Gebenstorfer Gmeind hat die Veräusserung einer Parzelle von knapp 3000 Quadratmetern an einen Privateigentümer abgelehnt. Es wurde gefordert, eine Lösung im Baurecht zu prüfen.

Weltweit werden Baustoffe knapp, was zu höheren Preisen und Lieferverzögerungen führt. Die Stadt Zürich ergreift nun Massnahmen, dass dies bei ihren eigenen Bauprojekten nicht zu Problemen führt.

Am Sonntag um 12 Uhr mittags steigt auf dem Chlösterli das zweite Limmattaler 2.-Liga-Derby der Saison. Überlässt der längst gerettete FC Urdorf dem taumelnden Nachbarn aus Schlieren Punkte im Abstiegskampf?

Das Spital Männedorf unterliegt gegen die Zürcher Gesundheitsdirektion. Das Spital zog vor Verwaltungsgericht, weil es die Covid-Entschädigung von 263’000 Franken für zu tief bemessen erachtete. Es hatte 809’000 Franken gefordert.

Am Samstag fällt im Direktduell die endgültige Entscheidung um den Aufstieg in die 1. Liga. Beim Gastspiel in Muri muss der FC Dietikon gewinnen. Sonst gibt's eine «Ehrenrunde» in der 2. Liga inter.

Das Zürcher Obergericht muss die Strafe für einen jungen Portugiesen neu bemessen, der wegen verschiedener Gewalt- und Sexualdelikte verurteilt worden ist. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Rechtskräftig ist die von der Vorinstanz angeordnete Landesverweisung von 13 Jahren.

Erfolg für einen Zürcher Autofahrer, der sich gegen eine Parkbusse in der Höhe von 40 Franken wehrte: Das Bundesgericht ist in einem Urteil zum Schluss gekommen, dass es in Ordnung sei, für einen solchen Rechtsstreit einen Anwalt einzuschalten.

Im Juni 2021 wurden schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen des Bundesasylzentrums Zürich laut. Die Rede war unter anderem von Gewalt, welche Sicherheitsangestellte gegen Bewohnerinnen und Bewohner ausgeübt hätte. Eine externe Untersuchung entlastet die Betreiber nun.